Die entscheidungsfreudige Verkäuferin.
Eines Tages beschloss Frans Postma, früher von der Arbeit nach Hause zu gehen, um seine Frau Linda zu überraschen. Als er ankam, sah er eine charmante Frau in der Tür stehen und mit seiner Frau über eine Körpermilch sprechen, die sie verkaufen wollte. Er war sehr neugierig, ob seine Frau das Zeug kaufen würde und versteckte sich hinter den Büschen.
Er sah, wie Linda die Verkäuferin hereinließ. Frans musste sehen, was passieren würde. Er schlich um das Haus herum und sah, wie die beiden Frauen das Schlafzimmer betraten. Er hat da reingeschaut. Die Verkäuferin hatte offenbar angeboten, die Creme vorzuführen, denn er sah, wie sie seiner Frau die Hose herunterzog. Sie legte etwas von dem glitschigen Zeug auf ihre Hand und begann, Linda über ihr wohlgeformtes Gesäß und ihre Oberschenkel zu massieren. Linda warf vor Ekstase den Kopf zurück, als die sanften Frauenhände ihre Beine streichelten. Die Finger der anderen Frau krochen immer weiter bis zu Lindas Schamhaardreieck.
Frans verstand zwar nichts, konnte aber am offenen Mund seiner Frau erkennen, dass sie zumindest heftig keuchte. Frans wurde beim Anblick seiner Frau sehr geil und bekam einen steinharten Schwanz in die Hose. Dann sah er, wie die Hand der Verkäuferin zwischen den gespreizten Beinen seiner Frau verschwand und er sah, wie Linda vor Geilheit anfing, den Kopf zu schütteln, während die energische Verkäuferin begann, ihre Klitoris und Schamlippen zu massieren. Plötzlich warf Linda ihren Körper nach vorne gegen die andere Frau, warf ihre Arme um ihren Hals und drückte ihren Mund auf die bemalten Lippen der anderen Frau. Frans beobachtete, wie ihre Zungen aneinander vorbeischossen, und er hatte fast einen spontanen Orgasmus, als die Frauen anfingen, sich gegenseitig an die Brüste zu fassen, während sie ihre heißen Zungenküsse fortsetzten. Sie unterbrachen ihr Sexspiel für einen Moment, um sich ihrer Kleidung zu entledigen, und fielen sich dann sehnsüchtig in die Arme. Die beiden jungen Frauen streichelten einander über ihre heißen Körper, leckten sich mit steinharten Nippeln die straffen Brüste und gingen dann zum Bett. Frans konnte nichts mehr sehen. Sein Schwanz war kurz davor zu platzen und er hatte das starke Verlangen, beide Frauen kräftig zu ficken. Er ging schnell zur Hintertür, die unverschlossen war. Er schlich leise ins Schlafzimmer. Dort zögerte er einen Moment, doch die geilen Schreie, die sein Ohr erreichten, machten seinem Zögern ein Ende und er zog sich entschlossen alle Kleidungsstücke aus. Er öffnete vorsichtig die Tür, wobei sein großer Schwanz gerade herausragte. Die beiden Frauen bemerkten nichts und waren in ihr Spiel vertieft. Sie befanden sich nun in der 69er-Stellung und Frans sah, wie sie ihre sich windenden Körper aneinander drückten und sich gegenseitig gierig die Muschi leckten.
Dieser Anblick machte Frans wahnsinnig vor Geilheit und er hatte das Gefühl, dass er um jeden Preis seinen Schwanz in ihre geilen Fickschlitze stecken musste. Er ging zum Bett und ergriff gleichzeitig die warmen Brüste beider Frauen. Sie stießen beide einen Schreckensschrei aus, waren aber in diesem Moment so wahnsinnig vor Geilheit, dass sie sich sofort erholten, als sie seinen steifen Stab sahen. „Oh, Frans, es ist so lecker!“ Linda murmelte. „Ja, das habe ich gesehen!“ Sie antwortete: „Und jetzt will ich euch beide ficken.“ Er legte sich zwischen die beiden Frauen, die sich beide sofort auf seinen Schwanz stürzten und anfingen, ihn zu lecken und zu lutschen. Frans stöhnte vor Vergnügen und war in diesem Moment einem Orgasmus so nahe, dass es nicht lange dauerte, bis er die Münder der beiden Frauen füllte. „Leck weiter“, murmelte er heiser, „Ich will euch beide ficken.“ Die Frauen brauchten wenig Ermutigung und so schaffte es Frans, seinen Schwanz steinhart und bereit zum Ficken zu halten. Jetzt wäre es besonders schön, denn weil er schon einmal gekommen war, konnte er sehr lange bis zum nächsten Orgasmus durchhalten. Er streichelte seine Frau und die Verkäuferin, die ihren Namen als Yvette murmelte, über ihre verschwitzten Körper und sagte dann zu Yvette: „Komm und setz dich auf mich.“ Die geile Frau ließ sich das nicht zweimal sagen und ließ sich sehnsüchtig auf Frans‘ steifen Vergnügungsclub nieder.
Frans spürte einfach, wie seine Eier kribbelten, weil er das wunderbare Gefühl hatte, plötzlich von einem völlig Fremden Besitz zu ergreifen. Außerdem schien seine eigene Frau nicht genug von ihrer neuen Freundin zu bekommen, denn ihre Zungen spielten erneut das heiße Spiel miteinander und Linda drückte gierig Yvettes volle Brüste. Sie fing an, ihren Hintern auf und ab zu bewegen, und Frans folgte ihr bei ihren heftigen Fickbewegungen. „Leg deine Muschi über mein Gesicht, Linda“, stöhnte er heiser, „ich will deinen geilen Schlitz essen.“ Seine Frau kam seiner Bitte mehr als gerne nach und hockte sich mit einem herausfordernden Lächeln im Gesicht rittlings über seine wartende Zunge und zog ihre Schamlippen mit ihren Händen weit auseinander. Frans packte das runde Gesäß seiner Frau und drückte seinen Kopf zwischen die üppigen Locken ihrer Muschi. Seine Zunge drang tief in ihren klatschnassen Schlitz ein und er saugte ihre heißen Säfte auf. Dann fuhr seine Zunge über ihre köstliche Muschi, sodass Linda heftig zu stöhnen begann. Mittlerweile wurde er immer wilder von der heißen Yvette gefickt und er hatte das Gefühl, dass sein Schwanz bald wieder spritzen müsste. Diese Frau kannte sich aus; Sie drückte erfahren ihre triefende Fotze und verführte seinen Schwanz zu einer neuen, warmen Ladung. Aber Frans wollte mehr!
Er drückte Yvette hoch, so dass sie von seinem Schwanz herunterkam und bat Linda, sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen. „Komm schon, Yvette“, sagte er, „leg dich auf sie und lutsch dir gegenseitig einen.“ Zuerst packte er Yvette fest und lutschte an ihren leckeren Flechten. Das machte die Frau so unglaublich geil, dass sie ihre Nägel tief in das Fleisch seines Rückens eindringen ließ. Er küsste sie auf ihren sehnsüchtigen Mund und sie leckten sich mehrere Minuten lang die Zunge und streichelten einander. Dann ließ sich Yvette auf seine wiederholte Aufforderung hin auf Linda nieder und setzte ihr Zungenspiel mit Frans‘ Frau fort. Frans betrachtete das geile Schauspiel einen Moment lang und setzte sich dann zwischen Yvettes Beine und spreizte sie so weit wie möglich. Sie stieß ein lautes Stöhnen aus und er spürte, wie sich ihr Anus zusammenzog, als er begann, ihn mit seiner Zunge und seinen Fingern zu bearbeiten. Außerdem drückte er seine Zunge tiefer in ihre nun weit geöffnete Muschi und bearbeitete ihre geschwollene Muschi mit seinen Fingern. Sobald er bemerkte, dass die Frau die Muskeln ihres Arschlochs entspannte, setzte er sich mit seinem harten Penis dagegen und drückte seinen Schwanz Stück für Stück in das enge Loch der stöhnenden Frau. Yvette entspannte sich völlig und erlaubte ihm, bis zu seinen Eiern in den verlockenden Arsch einzudringen. Dann fing er an, sie zu ficken, indem er sowohl die Muschi seiner Frau als auch die von Yvette fingerte. Zuerst kam Linda und dann steckte Frans seine vier Finger tief in Yvettes klaffende Fotze, während er wütend in ihr Loch pumpte. Dann führte er seine klatschnassen Finger zurück zum Kitzler der Frau und fingerte sie intensiv, bis sie laut zu stöhnen begann und ihre Muschi- und Arschmuskeln begannen, sich rhythmisch zusammenzuziehen. Das war für Frans ein so unglaublich gutes Gefühl, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte und spürte, wie sein Samen von seinen Eiern in seine Eichel spritzte. Sein Orgasmus schien endlos zu sein und er war völlig in diesem überwältigenden Gefühl verloren.
Erschöpft lagen die drei Menschen keuchend übereinander. Frans war der Erste, der aufstand und sich in die Duschkabine zurückzog, um sich frisch zu machen. Als er ins Schlafzimmer zurückkehrte, sah er, dass beide Frauen eine Zigarette genossen, und er zündete sich selbst eine an. „Was genau verkaufst du, Yvette?“ fragte er lächelnd. Die hübsche Frau sah ihn träge an und antwortete: „Körpermilch.“ Es ist wirklich gutes Zeug. Na ja, das hast du gemerkt!‘ schloss sie lachend. „Meiner Meinung nach können Sie jede Woche vorbeikommen und uns ein paar dieser Flaschen verkaufen“, antwortete Frans trotzig. Er sah Linda an und sie nickte zustimmend. „Mir geht es gut, aber darf ich ab jetzt auch abends kommen, sonst sinken meine Verkaufszahlen!“
Und so stimmten sie zu, aber Yvette verkaufte ihnen nie wieder eine Flasche Körpermilch, sie redeten nicht einmal mehr darüber. Sie hatten etwas anderes zu tun!