Der Nachbar.
Vor ein paar Jahren wohnten meine Frau Els und ich in einem Penthouse. Auf dem Dach befand sich ein zweites Penthouse, in dem Jan, unser Nachbar, wohnte. Unsere Terrassen waren miteinander verbunden und man konnte problemlos zueinander gelangen. Els ist eine feurige Dame Ende dreißig, die es mag. Sie ist etwa 1,80 groß, hat einen roten Lockenkopf, einen großen Hintern und eine feuerrote Haarpracht an ihrer Muschi. Sie hat schöne große, lange, saftige rosa Schamlippen (die ich gerne durchbohrt hätte), ein D-Körbchen mit großen rosa Warzenhöfen und dicken Brustwarzen, die immer steif hervorstehen. Auch hier wäre ein Piercing schön.
Nun, da wir auf dem Dach des Wohnhauses wohnten und niemand in unser Haus hineinsehen konnte, machten wir uns nie die Mühe, die Vorhänge zu schließen. Das Schlafzimmer hatte große Fenster und eine große Schiebetür. Das Schiebefenster befand sich am Fußende unseres Bettes. Erst durch Zufall, dann mehrmals sah ich ein schleimiges Etwas am Fenster hängen, das nach unten lief, Vogelkot, dachte ich immer. Du solltest wissen, dass Els und ich uns immer bei eingeschaltetem Licht lieben, ich mag ausgiebiges Vorspiel. Els’ Muschi wurde und wird bei jedem Liebesspiel ausgiebig geleckt, gefingert, vibriert, herausgezogen und gefistet. Bevor ich meinen nicht allzu langen, aber sehr dicken Schwanz reinstecke, um sie hart bis zum Höhepunkt zu ficken. Els liegt gerne auf dem Rücken und hat die Füße hinter dem Kopf, damit ihr schöner, großer Hintern schön zum Greifen offen ist.
Eines Abends, als wir auch beschäftigt waren, leckte ich Els’ Pflaume, saugte abwechselnd die langen Kehllappen in meinen Mund, um sie schön zu dehnen, und ließ sie dann gleiten. Dies wechselte mit sanftem Knabbern an ihrer Klitoris ab, die wie ein kleiner Schwanz ihren Kopf herausstreckte. Wenn Els höllisch geil wird, kann sie abspritzen und mir das ganze Gesicht mit geilem Zeug vollspritzen. Es schmeckt wirklich nicht nach Urin, sondern eher nach Muschisaft. Als ich kurz den Kopf drehte, sah ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung an der Schiebetür. Ich fand das merkwürdig und beschloss, einen Blick darauf zu werfen. Um mir nichts anmerken zu lassen, sagte ich zu Els, dass ich mir in der Küche etwas Leckeres holen würde, womit ich sie ficken könnte, und dass sie sich auf einen heftigen Fick mit einer Supergurke vorbereiten sollte. Els, höllisch geil, fing an, kräftig ihre Fotze zu fingern, ich ging durch die Küche auf die Terrasse und fand Jan, unseren Nachbarn, mit seinem Schwanz in der Hand vor unserem Fenster stehen, er genoss sichtlich den geilen Anblick. Ich schlich mich an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr: „Es ist ein heißer Anblick, nicht wahr?“ Jan hatte furchtbare Angst und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Er stammelte einige Entschuldigungen. Am Ende fand ich die Situation heiß und versicherte Jan, dass es mir überhaupt nichts ausmachte, im Gegenteil, es machte mich sogar an, zu wissen, dass unsere Nachbarin von meiner heißen Freundin angetörnt war. Jan blieb jedenfalls beruhigt, während ich mit der fettesten Gurke, die ich im Kühlschrank finden konnte, zurück ins Zimmer eilte.
Ich drückte dieses kalte, dicke Ding direkt in Els Fotze, sie stöhnte vor einer Mischung aus Schmerz und Lust. Die fette Gurke hat ihre Muschi sehr weit gedehnt. Aber Elsje war an etwas gewöhnt. Während ich sie mit der Gurke fickte, fing ich an, ihre rosa Rose zu fingern, und nach ein paar Minuten pumpte ich mit zwei Fingern in ihren Arsch hinein und wieder heraus. Da ich wusste, dass Jan guckt, wurde auch ich sehr erregt und bald fickte ich Els heftig mit langen Stößen, ich fickte diese volle Muschi und sehr schnell spürte ich, wie das Sperma aufstieg. Ich zog schnell meinen Schwanz heraus und schoss meine Ladung über und in Els’ offenen Arsch. Els spritzte zum zweiten Mal. Am nächsten Morgen entdeckte ich einen riesigen Riss im Fenster, Jan hatte sichtlich Freude daran. Jan kam regelmäßig zum Zuschauen und danach haben wir bei einem Bier oft über den Teufel geredet. Jan fand es extrem heiß, Els auf dem Rücken liegen zu sehen, die Füße hinter dem Kopf, sodass ihre Muschi und ihr Arsch normalerweise schön offen waren. Bereit zum Befüllen. Jan würde es unglaublich heiß finden, wenn er Els so greifen, fingern, lecken und/oder ficken könnte. Aber ja, das wäre ziemlich riskant. Ich wusste, dass Els für einen Dreier nicht leicht zu erwischen sein würde. Aus Erfahrung wusste ich, dass Els nach ein paar Flaschen Wein immer unglaublich geil ist und danach auch unglaublich tief und fest schläft. Na ja, nächstes Mal nach einem schönen Abend zu Hause, an dem ich den Wein bewusst großzügig eingeschenkt habe. Els war wieder geil, wurde wie eine Expertin gefickt und schlief dann wie ein Murmeltier ein.
Ich schlich mich nach draußen und trank etwas mit Jan. Nach einer halben Stunde überprüfte ich, ob Els gut schlief und ja, sie schlief tief und fest. Ich lud Jan ins Schlafzimmer ein. Er trat vorsichtig und ein wenig schüchtern ein. Els lag nackt unter der Bettdecke. Ich zog ihr vorsichtig die Decke ab, sie lag auf dem Bauch, die Beine leicht geöffnet. Ihre köstliche Pflaume und ihr geiler Arsch waren zu gewinnen. Vorsichtig zog Jan die Pobacken auseinander und genoss den geilen Anblick. Sein Schwanz war steinhart und erigiert. Er streichelte die langen Schamlippen und zog sie auseinander, um ihre tiefe Höhle freizugeben. Sie war nach unserem Fick immer noch klatschnass und Jans Finger gingen leicht hinein. Er befingerte sie mit zwei Fingern, das machte ein schönes klatschendes Geräusch, Els stöhnte vor Vergnügen im Schlaf. Jan fragte vorsichtig, ob er ihren Arsch lecken dürfe. Ich finde das selbst sehr heiß. Natürlich stimmte ich zu, ich zog Els’ Gesäß auseinander, damit Jan mit seiner dicken Zunge leicht in Els’ Arschloch hinein- und herauskommen konnte, während er sie leckte, zuckte er heftig mit seinem dicken Schwanz. Er konnte das nicht lange durchhalten und stand auf und schoss seine Ladung Sperma in Els’ offenen Arsch. Das war ein unfassbar geiler Moment, als ich wiederum Jan aufforderte, Els‘ Arsch zu dehnen und ich ihr auch noch eine Ladung in ihren geilen Arsch spritzte. Mit zwei Fingern fickte ich ihren geilen Arsch noch ein wenig weiter, um die ganze Wichse hinein zu bekommen. Dann schliefen wir glücklich. Am Morgen bemerkte Els, dass sie geträumt hatte, dass sie in dieser Nacht in den Arsch gefickt worden war. Sie musste es wissen.
Dieses geile Spiel wurde mehrmals wiederholt. Aber ich fände es trotzdem supergeil zu sehen, wie Els Jan fickt. Nun mochte Els Jan, aber ein Dreier kam nicht in Frage, das hatte ich vorher geprüft. Eines Nachts habe ich zufällig einen Porno ausgeliehen, in dem ein heißes Mädchen mit verbundenen Augen und ans Bett gefesselt gefickt wurde. Els fand das auch heiß und so kam es zu der Abmachung, dass wir es mal ausprobieren würden. Jan, unser geiler Nachbar, kam mir sofort in den Sinn. Vielleicht war dies der passende Anlass. Ich kaufte die Requisiten, das Seil und eine schwarze Kapuze, die ich ihr über den Kopf stülpen konnte, sodass sie absolut nichts sehen konnte. An diesem Samstagabend war Elsje noch geiler als sonst und lag mir ständig im Schritt. Ich hatte Jan gewarnt, dass er bereit sein musste. Ich brachte Elsje ins Schlafzimmer und zog ihr als Erste die Kapuze über den Kopf. Es war ein schöner warmer Sommerabend, unsere Schiebetür stand offen. Jan war schon fertig, ich fing langsam an, Els auszuziehen und warf sie nackt auf das Bett, fesselte ihre Hände und Füße an Kopf- und Fußende des Bettes, sie konnte nun nirgendwo hingehen. Ich hörte auf, sie zu berühren und schwieg. Wir haben sie zehn Minuten lang so gelassen. Durch die Augenbinde und die Stille verlor sie jegliches Zeit- und Raumgefühl, sie fing an, sich immer mehr zu winden und bettelte mich an, sie zu fingern und zu ficken, sie wurde immer geiler. Der Muschisaft floss bereits in Strömen aus ihrer Fotze, sie hatte bereits eine sehr feuchte Stelle unter ihrem Arsch.
Ich gab Jan ein Zeichen, ihre Muschi zu streicheln. Er war mehr als glücklich, das zu tun. Els stöhnte vor Vergnügen, „Es wird Zeit, Michel“, sagte sie, „ich wäre fast alleine gekommen.“ Ich und natürlich Jan gaben keinen Ton von sich. Völlige Stille, das einzige Geräusch war Els’ Stöhnen und das Geräusch ihrer triefenden Muschi. Jan begann, ihre Schamlippen herauszuziehen. Er zog die Schamlappen um fünf bis sieben Zentimeter heraus. Els schrie vor Vergnügen. Dann fickte er ihre Muschi noch einmal mit drei Fingern. Es war Zeit für einen Positionswechsel. Jan löste die Seile von den Knöcheln und band sie einzeln mit den Händen am Kopfteil fest. Zum Glück war Els sehr flexibel. Jetzt lag sie offen und entblößt, bereit, vollständig vorbereitet zu sein. Els bettelte darum, gefickt zu werden. Jan fing an, Els‘ geilen Arsch zu lecken, das blieb nicht ohne Reaktion. Els stöhnte und zitterte, nun fing sie an zu schreien, dass sie abspritzen wollte. Daraufhin zogen wir uns für eine Minute zurück. Ich wollte auch ein bisschen Spaß und schnappte mir prompt unseren dicksten Dildo, einen mit dem Finger zum Einschieben in den Arsch. Ich steckte ihn bis zum Anschlag in die Muschi, der kleine Finger ging mühelos in ihren geilen Arsch. Sie war wirklich bereit. Ich habe sie hart mit diesem Monsterdildo gefickt. Bald kam Els und spritzte. Die Flüssigkeit spritzte schön geil aus der Muschi, ich zog den Dildo heraus und Jan nahm zwischen ihren Beinen Platz und lutschte an ihrem Klitorisschwanz, woraufhin sie wieder schreiend kam.
Jans Schwanz war offensichtlich kurz davor zu platzen, jetzt war es soweit. Ich gab ihm ein Zeichen, Els in den Arsch zu ficken. Was er gerne tat, war, dass sein Schwanz nicht so dick war wie meiner, sondern einen dickeren Kopf hatte, der wie ein großer Pilz am Schaft hervorstand. Nun, dieser Schwanz ging leicht rein, unsere Els war so geil, dass sie jetzt schrie: „Ja, fick mich in meinen Arsch, komm härter, tiefer, schneller.“ Fülle mich schön aus. Jetzt wichste ich meinen Schwanz schön. Jan kam und schoss seine Ladung über ihre Muschi und ihren Arsch, ungefähr zur gleichen Zeit schoss ich meine Ladung ab. Daraufhin gab ich Jan ein Zeichen, dass er schnell verschwinden musste. Dann zog ich Els die Kapuze vom Kopf, sie strahlte vor Glück. Sie wollte so einen schönen Fick öfter haben, wir mussten die Kapuze und die Seile noch häufiger benutzen.
In diesem Sommer stand unsere Schiebetür regelmäßig offen und unsere Elsje wurde noch öfter gefickt. Stolz erzählte sie all ihren Freunden, dass ich sie mehrmals mit der Augenbinde ficken könne, sie sollten das auch mit ihren Männern versuchen, sehr zu empfehlen. Nun ja, für Jan ist es schade, dass er nicht bei diesen Damen dabei sein konnte.