Der Mechaniker rächt sich.
Der Status war ihnen sehr wichtig. Der Umzug vom gemütlichen Reihenhaus in eine sehr komfortable Doppelhaushälfte war daher ein logischer Schritt. Dass sie dadurch deutlich höhere Kosten hatten, war zweitrangig gegenüber dem Status, den sie dadurch erlangten. Sie hatten beide einen gut bezahlten Job und das war unmöglich, die Laptops, Brombeeren und iPads waren überall im Haus verteilt.
Sie, Elise, sah auch gut aus. Mitte 30, auf den ersten Blick konnte man sich nicht vorstellen, dass sie 2 Kinder zur Welt gebracht hat. Nur ihre Brüste waren etwas voller geworden. Sie war sich ihres Aussehens bewusst und spielte manchmal damit. Dies war auch vor einem Jahr der Fall, als der Kesseltechniker zu seiner jährlichen Kontrolle kam. Als sie auf dem Schulhof nach einer guten und zuverlässigen Montagefirma gefragt hatte, hatte sie nur einen Namen gehört. Es gab nur 1 Nachteil. Es gab einen Mechaniker, der extrem sexhungrig war. Anzügliche Kommentare und manchmal sogar körperliche Gewalt, aber es war ein großes Unternehmen und es gab mehrere Techniker, sodass die Chance, dass dieser Mann kommen würde, gering war.
Elise bemerkte sofort, dass es der Techniker war, der an die Tür kam. Ein hässlicher Kerl mit einer Hakennase und einem Bierbauch, überall Haare, und er hatte sie von Kopf bis Fuß genommen und sehr lange an bestimmten Stellen ihres Körpers verweilt. Elise hatte damit gerechnet, dass der Mann kommen würde, sie hatte sogar darum gebeten. Gleich nach den Sommerferien war ihr Körper gebräunt. Ihre Brüste hatten viel Sonne gesehen und trugen einen wunderschönen weißen BH mit ebenso einer Bluse mit nur einem Knopf offen, der nur einen Knopf zu weit geöffnet war, der Mann schnappte nach Luft, bevor er hereinkam.
Später hatte sie ihm amüsiert zugehört, als er ihr von dem Wasserkocher erzählte (er sagte, sie hätten ihn erheblich gekürzt, weil er nicht so gut sei), während er mehr auf ihre prallen Brüste als auf ihre Augen blickte.
Als er ihr dann kniend erzählte, wie der Kessel funktionierte, stand sie gebeugt hinter ihm und legte manchmal ihre Brüste auf seine Schultern. Es brachte ihn ins Wanken und mehrmals erzählte er ihr, wie schön sie sei und wie glücklich er sei, diesen Beruf auszuüben, weil er mit so vielen Menschen in Kontakt komme. Ja ja !
Sie hatte ihm freundlich zugehört, ihm zugezwinkert und ihre Brüste noch weiter nach vorne geschoben. Mehr ging es natürlich nicht. Er war enttäuscht gegangen, weil es ihm nicht gelungen war, sie ins Bett zu bringen, und nachdem Elize die ganze Geschichte auf dem Schulhof erzählt hatte, löste das bei anderen Müttern Freudenschreie aus. Was sie nicht wussten: Die Kinder des Mechanikers waren ebenfalls in der Schule und seine Frau war ebenfalls auf dem Schulhof.
Der Sommer und der Herbst waren nun längst vorbei und der Familie van Zanten (so heißen Elize und ihr Mann Henk) waren einiges passiert. Elize hatte im Herbst im Zuge einer Umstrukturierung ihren Job verloren und ihr Mann Henk hatte einige Monate später erfahren, dass sein Vertrag nicht verlängert würde.
Aufgrund dieses enormen Einkommensrückgangs mussten sie das Haus zum Verkauf anbieten, trauten sich aber dennoch nicht, dies aus Gesichtsverlust zu tun. Auf allen Seiten wurde gespart, aber manchmal läuft es nicht gut…
Obwohl die Menschen dachten, es würde nicht mehr frieren, kam es dennoch zu einer erheblichen Frostperiode. So schlimm, dass eine Elf-Städte-Tour unmittelbar bevorzustehen schien.
An einem dieser Tage, als es nachts etwa 15 Grad warm war, fiel bei Van Zantens der Heizkessel aus.
Der Mechaniker wurde in Panik gerufen. Elise hatte den Vorfall natürlich längst vergessen. Aber nicht er! Seine Frau erzählte es ihm damals. Vom Schulhof und von all den anderen Fällen und sie hatte ihm die Tür gezeigt. Seitdem lebte er in einer 8-stöckigen Wohnung in Rotterdam in einem Sozialviertel.
Als er den Kessel sah, wusste er, dass er so hergestellt werden könnte. Stattdessen sagte er, der Kessel sei kaputt. Er hatte auf seinen vorherigen Besuch verwiesen, bei dem er darauf hingewiesen hatte, dass es sich um einen defekten Heizkessel handele und dass die Sache nun im Grunde vorbei sei.
Panik erfasste Elise. Sie hatte kein Geld für ein neues. Sie hatte für nichts Geld.
Sie flehte ihn fast an, nicht noch einmal hinzusehen. Er sah sie noch einmal an, genau wie beim ersten Mal, und sein Blick blieb auf ihren vollen Brüsten hängen. Dieses Mal in einen dicken Pullover gehüllt. Dann wusste Elise, dass es kein Zurück mehr gab. Entweder sie oder ein neuer Heizkessel.
Sie sagten nichts und die Stille war bittersüß. Dann trat der Mechaniker, so hässlich er mit seinem dicken Bauch auch war, einen Schritt näher, bis er direkt vor ihr stand. Sie konnte seinen Atem riechen, als er sich nach unten beugte und ihren Hals küsste. Da sie ihn nicht aufhielt, verspürte der Mechaniker keine Hemmungen mehr und er umfasste Elizes Brust mit seiner Hand durch ihren Pullover hindurch.
Über seine Schulter hinweg traf ihr Blick plötzlich auf den ihres Mannes, der glaubte, dass es oben am Fuß der Treppe sehr still wurde. Er beobachtete die Szene, senkte den Blick und wollte sich zurückziehen, aber sein Blick blieb von der Szene über ihm angezogen.
Währenddessen schob der Mann seine Hand unter Elizes weiten Pullover und umfasste ihre volle Brust, die nur durch ihren dünnen Spitzen-BH getrennt war. Ein Stöhnen entfuhr Elize und sie verfluchte sich. Was sie selbst nur zu gut wusste, ist, dass sie mit ihrem Mann kein wirkliches Sexleben mehr hatte. Sie fand ihn erbärmlich und sogar abstoßend und er passte nicht mehr in ihr Bild. Sie hatte nur Sex mit sich selbst.
Die Bremsen des Mechanikers waren locker. Er ließ seine Hand in Elizes weite Jogginghose über ihr Gesäß gleiten, das größtenteils frei war, weil sie nur einen kleinen Tanga trug. Wenn sie alles im Voraus gewusst hätte, hätte sie ihre größte und hässlichste Unterwäsche angezogen. Doch es kam alles anders.
Er zog ihr den Pullover über den Kopf und küsste ihre Eier, bevor er sie aus ihrem BH zog. Keine zärtlichen Konturbewegungen, aber er packte sofort ihre Brustwarze und saugte fest daran. Ihre Brustwarze wuchs in einer Sekunde zu einer dicken Knospe und Elize unterdrückte ihr Stöhnen immer wieder. Sie wollte ihm diesen Spaß nicht bereiten.
Der Techniker fühlte sich im Heizraum nicht so richtig wohl und schob Elize in den Raum, in dem ein Zweifler ihres ältesten Sohnes stand. Sie kämpfte, weil sie nicht im Bett ihres Sohnes gefickt werden wollte, aber es hatte keinen Zweck. Der Mann hatte seit Monaten keine Frau mehr gehabt und schon gar keine Frau wie Elize.
Henk guckte unterdessen immer noch von der Treppe aus. Er kroch nach oben, um besser sehen zu können, wie seine Frau zum Bett gebracht wurde. Vom Heizraum aus hatte er eine hervorragende Sicht auf das Paar. Er war innerlich sehr verwirrt. Er vergötterte seine Frau, wusste aber gleichzeitig, dass sie ihn nicht mehr wollte. Als er nun sah, wie sie gedemütigt wurde, wurde er geil. Das verwirrte ihn, aber in der Zwischenzeit spürte er, wie sein Schwanz wuchs. Henk packte seinen Schwanz und ließ seine Hose auf die Knie sinken.
Der Techniker schob Elize nach vorne auf das Bett, nachdem sie ihr die Jogginghose ausgezogen hatte. Sie erreichte fast den Höhepunkt der Demütigung, als sie nackt mit offener Muschi vor ihm lag und auf das wartete, was kommen würde. Das Schlimmste sollte noch kommen, denn der Mechaniker, der seinen Schwanz nun in voller Kampfkraft hatte, bemerkte schnell, dass Elize ziemlich nass geworden war. Er ließ sie das sehr detailliert wissen, indem er ihre Säfte über ihre Brüste schmierte. Er zog sie an die Bettkante und platzierte seinen Schwanz vor ihrer Höhle. Sein Schwanz war sicherlich nicht lang, aber er war so dick. Seine aufgestaute Geilheit hatte seinen Schwanz noch dicker gemacht und es fiel ihm schwer, ihn ganz in ihren Schlitz zu bekommen. Es wurde ihr alles zu viel und sie senkte ihren Kopf in ihre Arme und hob ihren Hintern noch weiter an. Sie krümmte automatisch ihren Rücken und dies ermöglichte es dem Mechaniker, bis zu seinen Eiern in ihre Muschi einzudringen. Mit regelmäßigen Stößen pumpte er sie in ihre klatschnasse Muschi. Sie interessierte sich nicht mehr für Laser. Es gab kein Halten mehr. Sie wurde gefickt und es gefiel ihr verdammt noch mal. Sie musste einfach nachgeben und begann, sich im Rhythmus zu bewegen.
Auch Henk hatte dies bemerkt und begann, seinen Schwanz mit kräftigen Stößen zu wichsen. Er stieß gegen den Schrank, woraufhin Elize in seine Richtung schaute und Henk in voller Uniform mit seinem steifen Schwanz und der Hose um die Knie sah. Tränen liefen ihr über die Wangen, weil Henk, anstatt sich schnell zurückzuziehen und zu beten, dass es schnell vorbei sein würde, hier stand und sich einen runterholte, während er sich vorstellte, wie seine Frau heftig gefickt wurde.
Der Techniker legte Elize auf den Rücken, spreizte ihre Beine so weit wie möglich und legte sie auf seine Schultern. Sein Schwanz glitt nun mühelos in sie hinein und er leckte seine Eier gegen ihren Arsch.
Lange Streicheleinheiten ließen ihn spüren, wie das Sperma langsam aufstieg und mit einem animalischen Schrei pumpte er ihre Muschi mit monatelang aufgestautem Samen voll. Stöhnend brach er über ihr zusammen und sein Schwanz glitt aus ihrer Muschi. Dicke Tropfen warmen Spermas liefen an ihren Beinen herunter und auf das Bett. Sie wäre fast gekommen, aber Gott sei Dank blieb ihr das erspart.
Plötzlich wurde sie wieder auf ihren Mann Henk aufmerksam, der nun direkt in ihre mit Sperma befleckte Muschi blickte. Angewidert sah sie, dass er seinen harten Schwanz wichste, obwohl er noch nicht gekommen war. Der Mechaniker beobachtete amüsiert, nun war er sich des lauten Geräusches hinter ihm bewusst, wie Henk nicht aufhören konnte und stöhnte, als er seinen Samen auf den Boden spritzen ließ, woraufhin er weinend auf dem Boden zusammenbrach.
Belustigt ging der Techniker über Henk hinweg zum Boiler, reparierte ihn in 10 Minuten komplett und rief Elize zu, die immer noch geschockt auf dem Bett lag und einen großen nassen Fleck zwischen ihren Beinen hatte, dass sie jederzeit anrufen könnten, wenn der Boiler wieder kaputt sei !!