Der Fremde an der Bar / Geschichten von Lesern4 min read


Der Fremde an der Bar.

Nach einem langen Arbeitstag sitze ich allein mit einer großen Tüte Chips auf der Couch vor dem Fernseher.

Das Telefon klingelt und ich gehe mit einem tiefen Seufzer an den Anruf.

Mein bester Freund fragt mich, ob ich in einem neuen Pub in Assen etwas trinken gehen möchte.

Eigentlich habe ich überhaupt keine Lust wegzugehen, aber allein zu Hause zu sitzen macht auch keinen Spaß.

Also beschließe ich, trotzdem zu gehen und wer weiß, vielleicht macht es Spaß.

Als ich in der neuen Kneipe ankomme, sehe ich meine Freundin bereits an der Bar sitzen, umgeben von allerlei Menschen.

Ich begrüße sie und gebe ihr einen Kuss auf die Wange, bestelle mir auch einen Drink und versuche, einen Platz zu ergattern.

Dann steht ein Mann auf und fragt mich, ob ich an seiner Stelle sitzen möchte. Ohne zu zögern setze ich mich an seine Stelle und er geht nach draußen.

Meiner Freundin und mir werden den ganzen Abend über viele Getränke von Männern aller Art angeboten.

Es ist ein schöner Abend und durch die ganze Aufmerksamkeit fremder Männer und die Drinks werde ich langsam ganz schön geil.

Schließlich ist es schon lange her, dass ich von einem netten Kerl geliebt wurde, aber leider gibt es nicht viele nette Single-Männer da draußen.

Dann sehe ich aus dem Augenwinkel den Mann, der mir seinen Platz überlassen hat, und wir beginnen miteinander zu plaudern.

Er ist ein gutaussehender und anständiger Mann und ich sehe keinen Ehering an seinem Finger, also genau mein Typ.

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Er streichelt ein wenig über meine Beine und merkt, dass ich nichts dagegen habe. Er bewegt sich langsam an mein Höschen heran, das durch seine Berührung bereits ziemlich nass geworden ist.

Ich freue mich auf ihn und lasse ihn es zeigen.

Dann fragt er mich, ob ich etwas frische Luft schnappen und nach draußen gehen möchte.

Natürlich will ich das, dann sind wir alleine und du kannst mit mir machen, was du willst.

Wir gehen nach draußen und neben dem Pub sehe ich eine Gasse.

Ich nehme seine Hand und gehe vor ihm in die Mitte der dunklen Gasse.

Buttergeil und sehr willig.

Er drückt mich gegen eine Wand und beginnt sofort, meinen Hals zu küssen.

Seine Hände greifen nach meinen Brüsten und er drückt sie fest.

Er zieht meine Bluse herunter, um nach meinen harten Brustwarzen zu suchen, und fängt an, kräftig daran zu saugen und sie zu küssen.

Ich gehe mit meiner rechten Hand in seine Hose und suche nach seinem Schwanz.

Wenn ich ihn finde, ziehe ich kräftig daran und spiele mit seinem Schwanz und seinen Eiern.

Dann packt er meinen Rock und zieht ihn hoch, jetzt ist mein Höschen sichtbar, das vor Geilheit nass ist.

Mit einem gewaltigen Ruck zieht er mir das Höschen aus und fängt an, meine Muschi zu lecken.

Die Flüssigkeit aus meiner Muschi schmeckt ihm offenbar gut, weil er nicht aufhört, mich aufzufressen.

Nach einer Weile zieht er seine Hose aus und ich sehe seinen Schwanz, der steif geworden ist.

Schnell hebe ich mein Bein etwas an, damit sein Schwanz schön hineingleiten kann.

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Meine Muschi wird von seinem Schwanz ordentlich gefickt.

Mit harten Schlägen schlägt er zu, ohne sein Ziel aus den Augen zu verlieren.

Er dreht mich um und stößt mich vorwärts.

Meine Muschi ist immer noch herrlich feucht und sehr willig.

Er schiebt seinen harten Schwanz in mein enges Arschloch, während er meine Hüften festhält.

Ich habe keine Erfahrung mit dieser Art des Fickens, aber ich finde es sehr heiß, so erwischt zu werden, auch wenn es ziemlich weh tut.

Er kennt keine Gnade und macht einfach weiter.

Dan packt mich an den Haaren und zieht mich zu seinem Schwanz.

Ich stecke ihn in meinen Mund und lutsche schön daran und mit meiner Hand knete ich seine Eier.

Er zieht wieder an meinen Haaren, sodass ich seinen Schwanz tief in meinem Mund bis zu meinem Kehlkopf spüre.

Er fickt mit seinem Schwanz hart und tief in meinen Hals und kommt dann wunderbar.

Ich mag es nicht, aber ich schlucke sein Sperma und der Rest läuft über meine Mundwinkel.

Als er gekommen ist, steckt er seinen Schwanz wieder in die Hose und schaut mich geil an.

Ich ziehe mich an und wir gehen zusammen wieder hinein, um etwas zu trinken.

Wir tauschten Telefonnummern aus und trafen uns irgendwann, aber leider hörte ich nie wieder etwas von ihm.

Nun zum nächsten, der mich gnadenlos ins Visier nehmen will.


Marieke2.1977@live.nl


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