Die Exkursion.
Letzten Mittwoch haben wir mit der Klasse einen Ausflug gemacht. Wir besuchten irgendwo in der Mitte des Landes ein altes Schloss und fuhren dorthin mit dem Bus. Jetzt ist es immer wichtig, neben wem man im Bus sitzt, und natürlich saß ich neben dem nettesten Jungen (so dachte ich zumindest) in der Klasse. Normalerweise bestehen die Jungs in der Klasse darauf, neben mir zu sitzen, und das war auch dieses Mal der Fall, aber ich habe mich für ihn entschieden, weil ich einen schönen Platz neben mir mag.
Ich hatte mich wieder schön und sexy angezogen. Das merkte er sofort, als ich meinen Mantel auszog. Ich trug einen schönen, engen, mittellangen Bleistiftrock mit einem großen Schlitz an der Seite, der bei jedem Schritt und jeder Bewegung viel Bein freilegte. Außerdem eine dünne Bluse aus Kunstseide, die ich oben offen gelassen hatte. Dadurch war ein großer Teil meiner Brüste sichtbar. Ich fand, dass ich schön und heiß aussehe. Nun, ich hatte mir im Unterricht einen Namen gemacht und diese Kleidung bestätigte das ein wenig, aber das machte mir nichts aus. Ein guter, schlechter Ruf verschwindet nie. Auf jeden Fall weiß ich, dass mich alle Jungen gierig und alle Mädchen neidisch ansahen.
Nun ja, der Junge mochte mich in diesem Moment und wir hatten unsere Reise gerade erst begonnen, als er vorsichtig und nicht zu auffällig seine Hand auf mein Bein legte und mit der Erkundung begann. Wir saßen hinten, damit uns möglichst wenige unserer Klassenkameraden sehen konnten. Ich habe diese Hand gespürt und mir wurde ganz warm…
Er bewegte seine Hand langsam weiter nach oben und bald verschwand seine Hand ganz sanft im Schlitz meines Rocks, der zum Glück auf seiner Seite lag. Die Hand glitt langsam aber sicher an meinen Schenkeln hinauf unter meinen Rock. Ich trug ein sehr kleines Tanga-Höschen, aus dem einige meiner Schamhaare herausragten, und er spürte es sofort und ich sah, wie aufgeregt ihn das machte. Mittlerweile war mein Höschen schon ziemlich nass geworden, weil es mir auch sehr viel Spaß gemacht hat.
Als er das spürte, sah er mich geil an und flüsterte: „Na, Eefje, es hört sich so an, als ob du dich darauf freust, und ich freue mich wirklich auf dich.“ Das machte mich noch geiler, als ich war und ich spürte, wie der Saft aus meiner Muschi lief. Währenddessen rieb er sanft mit der Hand mein Höschen und ich wurde immer feuchter. Dann drückte er mit einem Finger mein Höschen komplett zwischen meine klatschnassen Lippen und das war ein unglaublich geiles Gefühl. Mir wurde extrem heiß und ich begann leise zu stöhnen. Hier und da sah ich im Bus einen Kommilitonen, der heimlich zurückblickte. Zum Glück saß der betreuende Lehrer ganz vorne und bemerkte nichts.
Mit seinen Fingern schob er mein Höschen zur Seite und streichelte meine Schamlippen und dazwischen glitten zwei seiner Finger hinein, während sein Daumen meinen erregten Kitzler streichelte. Er fingerte mich heftig. Ich steckte eine Hand in meinen Mund und biss darauf, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Er fingerte mich schnell bis zu einem heftigen Höhepunkt. Ich habe hinten im Bus richtig heftig gewichst und war mir fast sicher, dass der halbe Bus es auch gesehen hatte, aber das machte mir nichts aus, sie sollten wissen, wie geil ich war.
Er nahm seine Finger aus meiner Muschi und leckte sie einen nach dem anderen ab. Ich zog mein klatschnasses Höschen wieder über meinen immer noch erregten Schlitz. Gerade noch rechtzeitig, denn der Bus hielt vor einem großen Schloss und alle begannen auszusteigen.
Wir gingen alle demütig hinter dem Führer her, der uns das gesamte Schloss zeigte. Anschließend durften wir auf eigene Faust durch das Schloss schlendern. Wir beide suchten uns ein ruhiges und dunkles Plätzchen. Dort begannen wir heftige Zungenküsse und er schob sofort meinen Rock zur Seite und ich spürte, wie sein harter Schwanz durch seine Hose gegen mein noch nasses Höschen drückte.
Ich fiel auf die Knie und öffnete seine Hose. Sein dicker, steifer Schwanz sprang hervor und sauste wild. Ich umklammerte diesen großen Rüssel fest mit einer Hand und nahm quälend langsam seine glänzende, nasse Schwanzspitze in meinen Mund. Ich saugte vorsichtig an dieser erregten Stange, aber er hatte so lange darauf gewartet, dass er fast sofort kam. Sein Sperma spritzte gegen meinen Gaumen. Doch seine Lust war nach diesem Saugen noch lange nicht befriedigt.
Als ich aufhörte zu saugen, war er immer noch so heiß, dass sein Schwanz steif blieb. Ich war damit zufrieden, denn nun war ich bereit für eine gründliche Überholung.
Er drückte meinen Rücken gegen die Wand. Ich schlang meine Beine um seine Hüften.
Ich hing nun um seinen Hals, meine Beine um ihn geschlungen und mein Rücken an der Wand. Er steckte seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen und ich senkte mich ein wenig, sodass sein Schwanz ganz hineingleiten konnte. So stehend fickte er mich erneut mit heftigen Bewegungen bis zum Höhepunkt und während er mich mit einem heftigen Zungenkuss knebelte, schoss er seine gesamte warme Ladung Samen in meine herrlich feuchte, triefende Muschi. Ohhhh, das war so heiß!!!
Nach einer Stunde zurück im Bus machte ich auf dem Rückweg ein Nickerchen und genoss den schönen Sex. Meine Muschi fühlte sich warm, weich und immer noch etwas feucht an, aber zumindest vollkommen zufrieden. Auch mein Partner saß mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen neben mir. Es war ein sehr zufriedenstellender Ausflug!