Der Kämmerer.
Es war viertel nach 10 Uhr morgens und es war Dienstag. Die alten Zeitungen in den Dachrinnen bewegten sich nicht, weil es keinen Windhauch gab. Auf dem Asphalt lagen leere Dosen und zerbrochene Flaschen und Holzstücke von Orangenkisten.
Das Mädchen betrat die Straße. Sie trug eine knallrote Bluse und einen gelben Rock und Schuhe mit hohen Stöckelabsätzen. Ihr Haar war eine wilde, schwarze Masse um ihren Kopf. In der rechten Hand trug sie einen dunkelblauen Koffer und ihr Gang hatte etwas Trotziges, denn der Rock war zu eng über ihren wippenden Hintern gespannt und ihre großen Brüste wölbten sich aus der Bluse heraus. Es sah so aus, als hätte sie unter der Bluse nichts an und sie schien das sehr wohl zu wissen, ohne dass es sie im Geringsten störte.
Bert beobachtete sie von der Tür seines Hauses aus, wobei er seine Augen ein wenig gegen die Sonne zusammenkniff. Was für ein Mädchen! Und was für riesige Titten! Echte Krüge. Den meisten Mädchen mit so großen Titten war das peinlich. Sie jedoch nicht. Diese auf und ab wippenden Melonen faszinierten ihn. Sie brachten ihn fast zum Sabbern. Als ob sie spürte, wie sich sein Blick in ihre Haut bohrte, drehte sie sich plötzlich um und sah in seine Richtung. Sie stand auf der anderen Straßenseite und beobachtete ihn. Plötzlich überquerte sie die Straße und kam auf ihn zu. “Sir, kennen Sie hier in der Nähe ein billiges Hotel?”
“Nicht hier in der Nähe. Aber eine Stunde Fußweg von hier gibt es eins.” Er schaute ihr frech in die Bluse und war sich fast sicher, dass sie keinen BH trug. Die Brustwarzen stachen gegen ihre Bluse.
“Pech gehabt”, sagte sie seufzend. Sie wollte weggehen, aber mit einer schnellen Bewegung stand er vor ihr. “Ich habe ein Zimmer für dich. Wenn du dich damit mal zufrieden geben willst…” “Sehr gerne.” Ihre dunklen Augen leuchteten auf und sie entblößte ihre weißen Zähne zu einem Lächeln. “Ich glaube nicht, dass meine Füße mich noch eine Stunde tragen können. Ich kann ein Taxi nehmen, aber ich muss mit meinem Geld sparsam umgehen!”…. Sie gingen in sein Haus. Bert schloss die Haustür und ging ihr die schmale Treppe hinauf, die zum Schlafzimmer führte, während er ihren Koffer trug. Sie wusste, dass er auf ihren wogenden Hintern schaute und versuchte, ihr unter den Rock zu gucken, aber anscheinend machte ihr das nichts aus, denn ihr Hintern bewegte sich noch verführerischer, wenn möglich. Das Schlafzimmer war klein und enthielt ein Doppelbett, einen Nachttisch, einen Stuhl und einen Wandschrank. “Es ist zwar kein Hilton”, scherzte er und stellte den Koffer ab, “aber mehr kann ich dir leider nicht bieten. Übrigens, mein Name ist Bert. Und wie heißt du?” “Ingrid.”
“Ein hübscher Name für ein hübsches Mädchen. Woher kommst du?” “Aus Limburg. Man hat mir gesagt, dass du hier in Amsterdam sofort einen Job bekommen kannst, wenn du… äh… deinen Körper dabei hast. Und ich bin auf der Suche nach einem solchen Job.” Bert gluckste. “Stimmt. In dieser Hinsicht gibt es in Amsterdam eine Menge Möglichkeiten. Hör zu, Ingrid, du kannst höchstens eine Woche hier bleiben. Am Mittwoch kommt meine Frau aus dem Krankenhaus zurück und mir wäre es lieber, sie würde dich nicht im Haus vorfinden.” “Ich verstehe. Wie viel wird mich das Zimmer überhaupt kosten? Es sollte keine große Summe sein, denn ich habe nicht viel Geld dabei.” “Das Zimmer kostet dich keinen Pfennig”, antwortete Bert. “Das heißt, du musst mich nicht in Geld bezahlen.”
Er schaute ihr offen auf die Brüste. Wenn sie das nicht kapierte, war sie das dümmste Mädchen hier. Aber sie verstand es. Sie holte tief Luft, wodurch sich ihre riesigen Titten noch mehr anspannten. “Ich weiß, worauf du hinaus willst. Nun, ich fühle etwas dafür. Du bist kein hässlicher Kerl und außerdem war ich schon lange nicht mehr mit einem Mann im Bett. Ein Mädchen in den Zwanzigern kann nicht allzu lange ohne Sex auskommen.” Während sie mit ihm sprach, waren ihre Finger damit beschäftigt, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Das Kleidungsstück fiel auf. Sie trug tatsächlich keinen BH. Ihre riesigen Brüste waren so braun wie ihre Beine, ein helles Goldbraun, und ihre Brustwarzen hatten einen pflaumenfarbenen Ton. Sie nahm ihre Brüste mit einer anzüglichen Geste in ihre hohlen Hände, so dass die Brustwarzen hart wurden. In einem neckischen Ton fragte sie: “Würdest du nicht gerne solche Prunkstücke in deinem Mund haben?” Er konnte nichts sagen, sondern starrte nur auf die Brustwarzen, die von den braunen Kreisen zu den größten anschwollen, die er je gesehen hatte. Mit einem Stöhnen, das tief aus seiner Kehle kam, ging er auf sie zu und setzte seinen gierigen Mund auf eine von ihnen. Sofort rieb sie ihren Unterleib an seiner unglaublich steifen Erektion.
Er spürte, wie sich ihr Körper anspannte, als er die salzig schmeckende Brustwarze tief in seinen Mund saugte. Ihre Hände wanderten zu seinem Hinterkopf und drückten sein Gesicht fest gegen ihre Titte. Sein Mund wanderte zu der anderen Brustwarze. Sie begann schnell und ruckartig zu atmen und plötzlich glitt ihre eine Hand von seinem Kopf und schlängelte sich zwischen ihre Unterkörper. Mit ihren starken Fingern knetete sie die gesamte Länge seines prallen Schwanzes. Er führte seine Hand unter ihren Rock und hatte das Gefühl, als würde ein elektrischer Strom von ihrem Oberschenkel direkt in seine Fingerspitzen fließen. Der Schritt ihres Höschens war feucht und ihre Berührung löste in ihm eine heftige Woge ehrfürchtiger Lust aus. Seine Finger wanderten nach oben und streichelten ihren warmen, bebenden Bauch. Dann glitt seine Hand, die Handfläche flach auf ihrer Haut, unter den elastischen oberen Rand des Höschens und erreichte ihren Venushügel.
Während ihre Hand seinen Schwanz durch die Hose hindurch immer weiter massierte und er versuchte, ihre Titte ganz in seinen Mund zu drücken, rieben seine Finger an den feuchten Lippen ihrer Muschi entlang. Dann ließ er seinen Mittelfinger in die gespannte und heiße Vagina gleiten und rammte ihn tief hinein. Er berauschte sich an der Macht, die er über ihren Körper hatte, saugte an ihren Titten und hörte sie schwer keuchen. Dann spürte er, wie sie aufstöhnte. Die Flut ihres Orgasmus ergoss sich aus ihrer Möse. Ihre Augen waren starr geschlossen, ihre Hüften bockten und zuckten. Langsam ebbte die Raserei ab und sie entspannte sich. Sie öffnete ihre Augen. Ihre Hand löste sich von seinem Schwanz und sie trat einen Schritt zurück, um sich aus seiner Umarmung zu befreien…. Schnell entkleidete sie sich. Ihr langer Körper war geschmeidig und biegsam, sie drehte, beugte, trat, drehte und stand nackt da. Ihre Haut war straff und bebte vor Verlangen, ihre Muschi war feucht. Leicht behaart war ihr vorstehender Venushügel, so dass die Schamlippen darunter deutlich zu sehen waren. Aber das Bezauberndste an ihr waren ihre Brüste. Sie waren fast schon obszön groß und dick. Echte Fleischberge, wie man sie selten sieht. Bert verfolgte das rhythmische Heben ihrer runden Pobacken, als sie zum Bett hinüberging und darauf kletterte. Eilig zog er seine Kleidung aus. Einen Moment später war er nackt, sein mächtiger Schwanz stand gerade wie ein Totempfahl in die Höhe. In seiner vollen Blütezeit war Berts Geschlechtsteil einundzwanzig Zentimeter lang und hatte einen Umfang von fast neun Zentimetern. Er war ein Pfahl von solider Qualität: gerade wie ein Besenstiel und an der Spitze ein solider Muskelberg. Und darunter wackelten seine Eier, so schwer wie Glockenklöppel.
Sie war breitbeinig auf den Knien und starrte mit einer Mischung aus Entsetzen und Verlangen auf seinen ausgestreckten, massiven Schwanz. Ihre Blicke wanderten an seiner fleischigen Wölbung auf und ab, ihr Mund stand wie benommen offen. Dann schluckte sie und sagte erstickt: “Oh je, ich weiß nicht, ob dieses Monster in meine Fotze passen wird. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich nie damit angefangen!” “Es wird passen”, versicherte Bert ihr. “Meine Frau hatte noch nie Probleme damit. Wetten, dass ich ihn ganz reinbekomme?” Er stand neben dem Bett, sein Schwanz in voller Länge, fest und rund und bereit zum Einsatz. Ihre greifende Hand kam dagegen und ihre Finger glitten von der feuchten Eichel zu seinen Eiern. Sie beschloss, die Stange genauer zu untersuchen und nahm den erstaunlichen Kopf zwischen ihre weichen Lippen. Ihre Zunge wirbelte um ihn herum. Mit einem erstickten Schrei stopfte sie ihn tiefer in ihren Mund und leckte und saugte und saugte in fieberhafter Geilheit und versuchte, ihn in ihren Schlund hinunterzuarbeiten.
Mit ihren Zähnen biss sie gerade fest genug zu, um den Genuss zu maximieren. Dann spürte er, wie sein Samen aus der geschwollenen Spitze seines Stampfers spritzte und ihre heftig schluckende Kehle den weißen, klebrigen Strom auffing Nachdem sie alles geschluckt hatte, ließ sie seine Stange aus ihrem Mund plumpsen. Atemlos vor Bewunderung und Geilheit starrte sie auf den Pfahl, der nichts von seiner Steifheit verloren hatte. Sie sank auf den Rücken, spreizte ihre Beine und hielt ihre glitzernden Schamlippen mit den Fingern offen. “Komm rein”, sagte sie keuchend. “Das ist eine schöne Fotze. Stopf sie einfach rein. Mach schon!”
Er hatte das Gefühl, als würde etwas in seinem Kopf zerbrechen. Ohne seinen Blick auch nur einen Moment von ihrem klaffenden Schlitz abzuwenden, kletterte er auf das Bett. Auf den Knien liegend küsste er die glitschige Weichheit ihrer Fotze, leckte sie zuerst und drang dann mit seiner Zunge tief in die weite, feuchte Schläfe ein. Ihre Schamlippen bildeten ein perfektes Einfallstor für seine heiße Zunge. Sie stöhnte auf, als er an ihrer harten Fotze saugte. Sie bewegte sich auf dem Bett hin und her und ihre Hüften hoben und senkten sich, erst langsam, dann schneller, als er das Saugen mit gierigem Lecken abwechselte. “Oh, Baby, fick mich!” Ihre Stimme klang fast schrill vor Erregung. “Bitte, komm über mich und steck ihn rein!”
Der süße Geschmack ihrer Votze hatte ihn sehr heiß gemacht. Sein Mund verließ ihre gefüllte und geschmierte Pflaume. Er positionierte sich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und richtete seinen glühenden Stab auf die federnden Lippen ihrer Flamme. ‘Ooo, was für ein leckeres Grab ich in ihrem Bauch schaufle!’, dachte er poetisch. ‘Genau zwischen diesen dampfenden Steaks…. wird sie mich mit ihrem Honigmund aussaugen und verschlingen! Er hob ihre Schenkel an und hielt sie fest unter den Knien.
Sein Rammbock grub sich tiefer und tiefer in ihre stramme Fotze. Entschlossen, seinen Schwanz bis zum letzten Zentimeter in sie hineinzubekommen, stieß und bohrte er, bis er ganz drin war. Dann ließ er ihn wieder ganz herausgleiten. Als er ihn wieder zurückschob, stürzte sich sein Mund auf eine ihrer riesigen Titten und saugte an der Brustwarze. Mit Lustschreien ließ er seinen Schwanz in sie eindringen. Sein Bauch klatschte gegen ihren. Schneller und schneller… schloss sie ihre Augen unter seinen gnadenlosen Stößen und ihre Hüften begannen mitzuspringen. Sie stemmte ihren Bauch in die Höhe, um mehr zu bekommen, und gab sich bei jedem Stoß seiner Lenden gegen ihren Schritt ganz der Liebe hin. Als sie zu kommen begann, zuckte ihr ganzer Körper und sie stieß einen kurzen, heftigen Schrei aus. Der Saft floss in Strömen aus ihrer Möse. Sie wollte, dass er nie wieder aufhörte, seinen Schwanz rein und raus zu schieben, rein und raus, rein und raus und…. “Ooohhh!”
Ein Schrei der Enttäuschung entrang sich ihrem Mund, als er sich plötzlich von ihr entfernte. Sie öffnete die Augen und sah, wie er vom Bett aufstand. Ohne ein Wort zu sagen, packte er sie und drehte ihren willenlosen Körper um. Er drehte sie auf den Bauch, während ihre Beine schlaff vom Bett hingen. Auf dem Boden stehend, die Hände an den Seiten, schob er seinen Stößel von hinten in ihre Flamme. Er schaute auf ihr zitterndes Loch und begann sie langsam zu ficken, wobei er darauf achtete, dass nur sein pochender Schwanz mit ihrem Körper in Berührung kam. Mit langsamen, kalkulierten Bewegungen brachte er sie an den Rand des Orgasmus und hielt sie dort, bis er die Spannung in seiner Leiste nicht mehr aushalten konnte und anfing, sie wild und ungestüm zu ficken. Sie explodierte in einer Kettenreaktion von Orgasmen, ihre lauten Schreie zerfetzten die Luft und ihre krallenartigen Hände versuchten, die Laken zu zerreißen. Schließlich warf er seinen Körper flach auf ihren Rücken und sein Samen spritzte tief in ihren krampfhaft melkenden Schlitz…
Sie lagen sich in den Armen, um sich von der Erschöpfung zu erholen, und hörten, wie ihre Atmung langsam wieder regelmäßig und entspannt wurde. Ingrid hatte ihre Nase in seinem Brusthaar vergraben. Nach einer Weile spürte Bert, wie ihre Zunge begann, Kreise um seine Brustwarzen zu ziehen. Seine empfindlichen Brustspitzen färbten sich dunkel vor Blut und richteten sich auf. Sein Schwanz kam hoch und wand sich wie eine rosa Python zwischen seinen Beinen. “Mein Gott, dein Ding scheint unermüdlich zu sein”, murmelte sie. “Aber ich mag starke Männer, die es öfter als ein- oder zweimal tun können.”
“Dann bist du bei mir richtig”, sagte Bert. “Mein Rekord liegt bei fünf Mal in einer Nacht. Und ich habe verdammt gute Lust, diesen Rekord zu brechen! Zumindest, wenn du bis dahin nicht ohnmächtig geworden bist.” “Nun, ich glaube nicht, dass ich ohnmächtig werde, denn ich kann eine Menge aushalten. Ich habe sogar schon Triosex gemacht: einen Schwanz in meiner Muschi und einen Schwanz in meinem Arsch.” “Und? Und wie hat es dir gefallen, in den Arsch gefickt zu werden?” “Wunderbar”, antwortete sie. “Beim ersten Mal war es etwas unheimlich, es tat weh, aber jetzt habe ich mich daran gewöhnt.” Sie griff nach unten und schnappte sich seinen klobigen Streitkolben. “Wenn du nicht glaubst, dass ich es liebe, in den Arsch gefickt zu werden, kannst du es ja mal ausprobieren. Oder hast du so etwas noch nie gemacht?” “Natürlich habe ich das.” Er fühlte sich herausgefordert.
“Ich habe große Lust, dich dort zu ficken, aber zuerst möchte ich meinen Schwanz zwischen deine köstlichen Titten stecken. Seitdem ich dich gesehen habe, habe ich mich danach gesehnt!” “Da bist du nicht der Einzige. Jeder Kerl, mit dem ich in Kontakt komme, will mich zwischen meine Prams ficken.” Sie rollte sich von ihm weg, legte sich auf den Rücken und legte eine Handfläche auf die Seite jeder Brust. Sofort kletterte er auf sie. Er setzte sich kerzengerade auf ihren Bauch und schob seine Fleischstange in die Spalte ihrer riesigen Brüste. Sie presste beide Melonen zusammen und klemmte seinen Pfahl zwischen ihnen ein. Einen Moment lang blieb er ganz still, während seine heißen Augen die schweren Kugeln verschlangen. Dann begann er, seinen Schwanz langsam hin und her zu schieben und die erigierten Brustwarzen mit seinen Fingern zu quetschen. Er tauchte in ein ebenso sanftes wie quälendes Gefühl ein, das Wellen der Lust durch jede Zelle seines Körpers schickte. Minutenlang stieß und stupste er mit seinem Rammbock
Seine Finger spielten ständig mit ihren steifen Brustwarzen und er schaute zwischen ihren Titten und ihren Augen hin und her, die auf seinen stoßenden Schwanz gerichtet waren. Er fand diesen Brustfick faszinierend und sehr aufregend, aber nach einer Weile sehnte er sich immer noch nach einer anderen Spalte, in der er seinen Schwanz vergraben konnte. Ohne zu zögern, kletterte er von ihr herunter, spuckte in seine Hände und rieb die Spitze seines Schwanzes mit seinem Speichel…. Während er das tat, hatte Ingrid ihre Position gewechselt. Sie war jetzt auf Händen und Knien, wie eine Stute, die den Moment kaum erwarten kann, wenn sie besprungen wird. Bert brachte seinen Kopf an ihr Hinterteil. Er streckte seine Zunge heraus und leckte schnell über ihren bebenden Anus. Ihre Schultern polterten auf dem Bett, als sie mit den Händen nach hinten griff und ihre zarten Pobacken aufzog. Nachdem er ihr braunes Loch ausgiebig geleckt hatte, kniete er sich hinter sie, zwischen ihre gespreizten Beine und richtete die glänzende Spitze seines Schwanzes auf den Eingang ihres Afters. Sie erschauderte, als die Eichel gegen ihren Anus drückte und dann quälend langsam in sie eindrang, wobei sie die salbungsvollen Wände ihres Enddarms dehnte.
Bert stieß weiter zu und beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie sein Schwanz immer weiter in die unvorstellbar enge Öffnung glitt. Er hörte sie stöhnen, erst leise, bald mit immer lauteren Stößen, als er sich bis zu den Eiern in ihr vergrub, ganz tief in der feuchten, dampfenden Hitze ihres Arsches… Etwa zehn Sekunden lang hielt er seinen Knüppel dort regungslos und genoss ihren Arsch, der ihn abwechselnd zärtlich und kräftig durchknetete. Auch sie genoss es. Ihr Gesicht war zur Seite gedreht und strahlte Lust aus. Speichel tropfte aus ihrem offenen Mund. Als er seinen Schwanz mit sanften Hüftbewegungen zwischen den erhobenen Pobacken auf und ab bewegte, kam ein Strom keuchender Ermutigung aus ihrem Mund. Ihre Pobacken begannen einen quälenden, neckischen Tanz, schossen vor und zurück, drehten sich, rieben sich an seinem Bauch und taten alles, um seinem Schwanz eine Samenfontäne zu entlocken.
‘Sie liebt es’, schoss es Bert durch den Kopf. Dafür leben all diese Tussis. Hörst du, wie sie schluchzt, nicht vor Schmerz, sondern weil sie von einer schäumenden Manneskrankheit so geil gemacht wurde! Er stieß wilder und härter in sie hinein und beobachtete, wie ihr ganzer Körper unkontrolliert zuckte, als sie in einem jubelnden Orgasmus ausbrach. Er wollte noch tiefer in sie eindringen, also setzte er sein ganzes Gewicht ein. Wie eine Dampfwalze endete er in ihrem krampfenden, saugenden Arsch….
Bert verbesserte seinen Rekord. Er kam nicht weniger als sechs Mal und schlief danach vor lauter Erschöpfung wie ein Stein ein!