Das Unbekannte auf dem Markt / Seltsame Orte 27 min read


Auf dem Markt herrschte reges Treiben, die Menschen drängten sich in dichten Schlangen zwischen den Ständen und versuchten herauszufinden, wo die besten Schnäppchen zu finden waren. Sie stand mit Dessous an einem Stand und wartete, bis sie endlich an der Reihe war. Es war sehr viel los. Es gab sehr schöne Dessous-Sets für fast nichts zu kaufen. Das musste sie haben. Sie liebte es, schöne Dessous zu tragen. Es machte sie sexy und geil, dass nur sie wusste, dass sie unter ihrem Sommerrock ein so schönes seidenes Höschen und unter ihrem Pullover einen so schönen Bügel-BH trug. Bevor sie an die Reihe kam, waren noch zehn Leute da. Auch hinter ihr warteten Leute.

Da es so voll war, schien es zunächst so, als ob jemand sie versehentlich von hinten gestoßen hätte. Doch dann bemerkte sie, dass die sanften Stöße gegen ihren Hintern rhythmisch waren. Und sie spürte die Härte eines erigierten Schwanzes. Jemand hat ihren Hintern verführt! Zuerst war sie schockiert, aber das hielt nur einen Moment an. Ihr Körper reagierte sofort auf die sanften, aber dringenden Stöße. Ein Schauder ging ihr durch den Magen und sie begann schwer zu atmen. Sie spürte, wie sie nass wurde. Sie wagte es nicht, zurückzublicken und starrte auf den Rücken der Frau, die vor ihr stand. Das rhythmische Schieben ging weiter. Der steife Schwanz bearbeitete weiterhin ihr Gesäß und ein lustvolles Gefühl überkam sie. Ein Teil von ihr dachte immer noch darüber nach, sich wütend umzudrehen und wegzugehen, aber ein anderer Teil wollte einfach nur, dass es weiterging. Unwillkürlich drückte sie ihr Gesäß nach hinten gegen den harten Schwanz und ging im Rhythmus mit. Sie wurde noch nasser und schloss die Augen. Gott, sie wurde so geil.

„Kann ich Ihnen helfen, Ma’am?“ fragte das Mädchen hinter dem Stand. Die Frau vor ihr war gegangen und sie war vorne. Sie sah das Mädchen verwirrt an. „Ähm, ja, zwei dieser blauen Dessous-Sets für zehn Euro, bitte“, sagte sie mühsam. Ihr Mund war trocken. Das Mädchen nahm eine Plastiktüte und packte die Sets ein. Als sie bezahlt hatte, schaute sie sich schnell um. Da stand ein Mädchen. Er war gegangen. Sie ging langsam an den Ständen vorbei. Wo war er hin? Sie sehnte sich danach, diesen steifen Schwanz wieder zu spüren. Sie wusste nicht, was über sie kam, aber ihre Geilheit war so groß, dass sie sich suchend umsah. Wer war es? Wie konnte sie ihn wiederfinden? War es dieser Mann mit den dunklen Haaren? Oder der andere mit dem Schnurrbart? Sie ging im Dunst weiter. Was sollte sie tun? Aus einer Laune heraus ging sie zu einem anderen Stand, an dem ebenfalls viel los war. Vielleicht würde er wieder hinter sie treten. Aber nichts ist passiert.

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Sie beschloss, nach Hause zu gehen. Ihr Drang, etwas zu kaufen, war völlig verschwunden. Alles, was sie wollte, war Sex mit diesem geilen Schwanz, der sie verführt hatte. Ihre Muschi war immer noch furchtbar feucht. Aber es war leider vorbei. Sie seufzte und ging zu ihrem Auto. Es stand in einiger Entfernung in einer Seitenstraße. Zumindest war das Parken dort kostenlos. Sie ging langsam und fantasierte über den Mann mit dem geilen Schwanz. Sie verspürte sofort den Drang, zu masturbieren, aber sie würde warten, bis sie nach Hause kam. Nach ein paar hundert Metern hatte sie das starke Gefühl, verfolgt zu werden. Sie blickte so unauffällig wie möglich zurück. Ein Mann ging zwanzig Meter hinter ihr her. Ihre Muschi begann sofort zu pochen. Das musste er sein, es gab keinen anderen Weg. Sie hatte nicht wirklich gesehen, wie er aussah, aber sie wollte es auch nicht wirklich wissen. Sie wollte einfach nur seinen geilen Schwanz an ihrem Gesäß spüren. Und dann in ihre Muschi. Das musste einfach gemacht werden.

Sie ging langsam und wandte sich einem kleinen Park hinter den Häusern zu. Dort war es immer ruhig. Sie war schon einmal dort gewesen. Ihr Kopf war leicht vor Anspannung. Sie hatte das Gefühl, dass ihre feuchte Muschi offen war. Sie blickte vorsichtig zurück. Der Mann war immer noch hinter ihr. Es war niemand im Park. Sie ging den Weg hinunter zu einer geschützten Rasenfläche mit einem Picknicktisch. Sie stand am Tisch und wartete. Sie blickte nicht zurück.

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Und dann war er wieder da. Der harte Schwanz drückte gegen ihr Gesäß und zwei Hände umfassten ihre Hüften. Sie stöhnte leise und schob ihr Gesäß nach hinten. Sie beugte sich auf den Ellenbogen nach vorne. Seine Hände glitten unter ihren Rock und in ihr Höschen. Sie betasteten ihre Muschi. Sie stöhnte erneut und spreizte ihre Beine. Ein paar Finger glitten in ihre Muschi und bewegten sich hin und her. Sie spürte, wie sie noch geiler wurde. Sie griff mit der Hand nach hinten. Sie musste seinen Schwanz spüren. Durch seine Hose konnte sie spüren, dass er genauso aufgeregt war wie sie. Er ließ sie für einen Moment los und sie hörte, wie er seine Hose öffnete. Dann waren seine Hände zurück. Sie zogen absichtlich ihr schönes weiches Höschen herunter und sie stieg daraus aus. Nun war der Weg frei. Der warme, harte Schwanz drückte gegen ihr Gesäß, zwischen ihren Pobacken. Zwei Hände streichelten ihren Bauch und ihre Muschi. Sie war so geil, dass sie kaum wusste, wo sie war. Er drückte sanft mit seinem Schwanzkopf gegen sie. Sie war klatschnass und sehnte sich nach seinem Schwanz. Sie wollte gefickt werden. Und dann kam er herein. Sie stieß einen Schrei aus. Das war es, wonach sie sich gesehnt hatte. Dieser wundervolle Schwanz steckt ganz in ihr drin.

Sie stöhnte vor Vergnügen und umklammerte den Tisch. Er stieß ein paar Mal hart in sie hinein und sie schrie auf. Sie war so geil, dass sie nicht einmal mehr daran dachte, dass jemand sie hören würde. Er packte ihre Brüste unter ihrem Pullover. Er schob ihren BH hoch und streichelte mit beiden Händen ihre Brüste. Dann kniff er in ihre Brustwarzen und sie stöhnte. Er öffnete ihren BH und zog ihr den Pullover aus. Er streichelte sie weiter und begann, sich schneller in ihr zu bewegen. Sie hörte ihn vor Aufregung keuchen. Sie drehte ihr Gesäß und spreizte ihre Beine so weit wie möglich. Dann packte er sie erneut an den Hüften und stieß hart in sie hinein. „Ich werde dich ficken“, knurrte er. “Ja ja!” sagte sie heiser.

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Er stieß hart und tief in ihre klatschnasse Muschi. Sie spürte seine Eier an ihrem Gesäß. Er packte ihre zitternden Brüste und knetete sie. Dann hörte er plötzlich auf zu stoßen und begann, ihre Klitoris zu streicheln. Sie dachte, sie würde vor Vergnügen verrückt werden. Ein elektrischer Strom floss durch sie und innerhalb von Sekunden kam sie. Sie merkte nicht einmal, dass sie schrie. Sie spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog und seinen Schwanz packte. Er küsste sie, plötzlich zärtlich auf ihr Gesäß. Und dann machte er weiter. Immer schneller, immer härter fickte er sie. Sie beugte sich keuchend über den Tisch. Dann fing er an zu stöhnen, stieß noch schneller zu und packte ihre Brüste und ihr Gesäß. Und mit einem Schrei kam er.

Erschöpft legte sie sich mit dem Gesicht nach unten auf den Picknicktisch, den Kopf auf die Arme gestützt. Sie spürte, wie sein Schwanz aus ihr herausrutschte. Es war wie ein Abschied. Sie lag da und hörte, wie er seine Hose wieder anzog. Er streichelte für einen Moment ihr Gesäß. Dann wurde es still. Er war gegangen. Sie lag eine Weile da und kam langsam zu sich. Sie war erschöpft, fühlte sich aber gleichzeitig wunderbar. Ihr Höschen, ihr BH und ihr Pullover lagen im Gras. Sie zog alles wieder an und schnappte sich die Plastiktüte mit den neuen Dessous. Es war Zeit, nach Hause zu gehen.

Sie war wunderbar gefickt worden, aber sie hatte keine Ahnung von wem. Das war nicht wichtig, aber sie wusste bereits, dass sie in der nächsten Woche wieder auf den Markt gehen würde.


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