Das Schwimmparadies.
Ich bin ein guter Familienvater, verheiratet und habe zwei kleine Kinder. Ein sehr geschäftiges, aber manchmal etwas langweiliges Leben. Viel Zeit für uns selbst blieb nicht, weshalb wir zur Erholung eine Woche bei Center Parcs gebucht haben. Es war fantastisch! Gutes Essen, schönes Wetter, lustige Dinge für die Kinder, schöne Häuser und nicht zu vergessen ein riesiges Badeparadies.
Wir hatten am Freitag und Samstag eine tolle Zeit mit den Kindern. Aber am Samstagabend war meine Frau müde und litt wegen der Hektik unter Kopfschmerzen und als die Kinder zu Bett gingen, wollte sie selbst ins Bett gehen. Sie stimmte zu, dass ich noch eine Stunde schwimmen gehen sollte und so fand ich mich abends um Viertel nach acht in einer Umkleidekabine im Schwimmparadies wieder.
Ich bin ein ausgezeichneter Schwimmer und genieße besonders die wilden Situationen, wie zum Beispiel den riesigen Wildwasserkurs. Also stürzte ich mich eine Weile in das Bad, bis ich ziemlich müde und erschöpft war. Dann suchte ich mir irgendwo in der Badewanne eine Ecke zum Ausruhen. Ich fand eine Art Höhle, durch die das Wasser floss, an der aber alle Schwimmer sozusagen vorbeigedrängt wurden. Ich hielt mich fest und kämpfte mich zu dieser Stelle und saß nun auf einem Felsbrocken, der bis zu meiner Brust im Wasser stand.
Plötzlich erschien ein dunkles Mädchen in der Höhle. Sie hatte offenbar nicht mit meiner Anwesenheit gerechnet und wurde vom Wasser an mich gedrückt. „Ups, tut mir leid“, sagte sie, „ich wusste nicht, dass diese Ecke bereits besetzt ist.“ „Es ist okay“, grunzte ich, aber ich spürte, wie mein Schritt auf den Druck des jungen Körpers reagierte. Sie saß nun praktisch auf meinem Schoß und mein Schwanz wurde unangenehm steif. Sie sprang von mir herunter, packte mich aber mit der Hand im Schritt. „Das ist ein schönes Stück Fleisch“, sagte sie, lächelte breit und verschwand wieder im weißen Wasser. Da war ich mit einem roten Gesicht und einem riesigen steifen Schwanz, der sich nicht rühren wollte.
Aber nach ein paar Minuten tauchte sie wieder auf. Sie war herumgeschwommen und war zurück. Sie setzte sich nun bewusst auf meinen Schoß und rieb mit ihrem Gesäß meinen steifen Schwanz. Sie ritt auf meinem Schoß auf und ab. Automatisch packte ich ihre Brüste, die noch unter Wasser standen, und knetete sie. Plötzlich löste sie sich wieder von meinem Schoß. „Zieh dein Höschen aus, ich bin bald wieder da“, sagte sie, „und dann will ich gefickt werden.“ Sie schwamm zurück in den Wildwasserkurs. Ich wusste nicht wirklich, was ich tun sollte, aber nach einem Moment des Zögerns entschloss ich mich, das Risiko einzugehen und zog meine Hose herunter. Da saß ich nun mit nacktem Hintern auf einem Felsbrocken und wartete darauf, was passieren würde. Diesmal dauerte es etwas länger und ich begann mir Sorgen zu machen, dass ich ausgetrickst wurde.
Doch einen Moment später tauchte sie wieder auf. Sie hielt ihre Hand über Wasser und sagte lachend: „Ich musste auch etwas entfernen.“ In ihrer Hand sah ich nun ein Stück farbigen Stoff, bei dem es sich wahrscheinlich um ihr Höschen handelte. Sie saß nun auf meinem Schoß, mir gegenüber und ließ ihre Beine neben dem Felsbrocken, auf dem ich saß, baumeln, sodass sich ihre Muschi direkt auf meinen Schwanz zubewegte. Mit einer Hand packte sie meinen Hals und mit der anderen Hand packte sie meinen Schwanz und schob ihn sanft in ihre Muschi. Das war wahrscheinlich nicht das erste Mal, dass sie das so gemacht hat, denn sie war sehr gut darin. Bevor ich mich versah, steckte ich tief in ihrer Muschi und ließ sie auf meinem Schwanz hin und her gleiten.
Ich packte ihre kleinen, aber festen Brüste und massierte sie, während sie mich wie einen Reiter ritt. Es war ein wunderbares Gefühl. Mein Schwanz in dieser weichen, warmen und engen Muschi, die Brüste in meiner Hand und das Wasser, das um uns herum wirbelte, sodass niemand etwas sah. Ihre Brustwarzen waren jetzt steinhart und ich drückte sie und sie stöhnte leise. Eine meiner Hände verließ ihre Brüste und ich führte sie zu ihrer Muschi. Ich hatte jetzt das Gefühl, dass sie rasiert war und eine völlig kahle Muschi hatte. Ich hatte mehrmals versucht, meine Frau dazu zu überreden, aber es gefiel ihr nicht und ich liebte die Vorstellung, dass mein Schwanz jetzt in einer kahlen Muschi steckte. Am liebsten hätte ich daran gelutscht, aber unter Wasser wäre das nicht möglich gewesen. Ich fand ihre Klitoris mit meinem Finger und während ihre Muschi auf meinem Schwanz hin und her glitt, fingerte ich sanft an ihrer Klitoris, die steif wurde. Sie stöhnte jetzt noch lauter und begann sich wilder zu bewegen.
Plötzlich verkrampfte sie sich und ein Schauer lief durch ihren Körper. Mit einem tiefen Seufzer kam sie. Ihre Muschi zog sich so schön um meinen Schwanz zusammen, dass auch mein Saft herausgedrückt wurde und nun kam ich auch heftig und schoss meinen Samen tief in ihren Bauch. Wir saßen einen Moment da. Dann stieg sie von mir ab, zog ihr Höschen an, kam kurz zurück, küsste mich auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Danke, es war sehr schön.“ Dann verschwand sie. Ich wartete noch etwas, aber sie kam nicht zurück. Ich zog meine Badehose wieder an und schwamm noch eine halbe Stunde weiter.
Als ich wieder im Haus ankam, hatte sich meine Frau ganz gut erholt, und was das Ganze noch schlimmer machte, war sie durch den Roman, den sie gerade gelesen hatte, auch noch geil geworden. Jetzt weiß sie, dass ich immer ficken will und muss sich daher nie anstrengen. Aber dieses Mal war es anders. Ihre Hände und ihr Mund arbeiteten hart, um ihm wieder etwas Leben einzuhauchen. Schließlich wurde er ziemlich steif und ich konnte ihr einen schönen Fick verpassen, bei dem sie zweimal kam. Auf meinen Wunsch durfte ich es ihr in den Mund spritzen und das war sehr lecker. Als meine Frau ihre Überraschung darüber zum Ausdruck brachte, dass es so lange dauerte, bis mein Schwanz hart wurde, sagte ich ihr, dass es am vielen Wasser liegen müsse. Am nächsten Morgen habe ich sie noch einmal gefickt, um das auszugleichen. Das ging mir besonders gut, weil ich ständig an das heiße, dunkle Mädchen mit der kahlen Muschi dort auf diesem Felsen denken musste. Aber zum Glück weiß meine Frau das nicht.
Leider habe ich das Mädchen im restlichen Urlaub nicht wieder gesehen.