Das Gemeindezentrum / Lesben4 min read


Das Gemeindezentrum.

Erica langweilte sich hinter dem Wasserhahn im Gemeindezentrum. An diesem besonderen Nachmittag hatte sie Bardienst, während alle ihre Freunde und all die netten Jungs im Pool waren. Es war nicht fair. Sie rutschte leicht auf ihrem Barhocker hin und her. Ihr schwarzes Spitzenhöschen bewegte sich leicht und geistesabwesend glitt ihre Hand unter ihren kurzen Rock, um ihn zu glätten.

Sie bewegte sich ein wenig nach unten, um das Höschen etwas besser zu glätten, aber das führte dazu, dass ihr Höschen direkt zwischen ihre Schamlippen rutschte. Die Spitze kitzelte auf angenehme Weise ihre Klitoris und die Hand, die eigentlich unterwegs war, um das Höschen zu glätten, landete nun auf ihrem Schamhügel, um das Höschen noch etwas mehr zwischen ihre Lippen zu ziehen. Das machte sie sehr geil und sie rutschte auf dem Barhocker noch ein wenig weiter. Es war sowieso niemand da, was würde es also schon ausmachen, wenn sie diesen Nachmittag etwas angenehmer gestalten würde?

Sie rutschte vom Hocker und ging zum Billardtisch. Sie nahm ein Stichwort von der Wand und maß es in ihrer Hand ab. Von der Dicke her wäre es in Ordnung, dachte sie, als sich ihre Hand um den Griff schloss. Sie machte ein paar pumpende Bewegungen mit ihrer Hand und stellte sich den Griff als einen fetten Schwanz vor. Ihr Mund öffnete sich und sie nahm den Griff in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich um das Queue und sie befeuchtete das glatte Holz mit ihrem Speichel. Sie zog ihr Höschen aus und legte sich auf den Billardtisch.

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Den Rock bis zum Bauch hochgezogen, spreizte sie die Beine weit und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Sie versuchte mit einem Finger zu sehen, ob sie schon nass war. Nun, und wie. Mit einem erwartungsvollen Seufzer führte sie das Stichwort an ihre Muschi und senkte den Kopf zwischen ihre Schamlippen. Sie schob das Queue vorsichtig in ihren Schlitz. Ihre Schamlippen schlossen sich um die Holzstange und glitten hinein, während Erica das Queue hineinschob. Sie ließ die Stange sanft in ihrer Muschi hin und her gleiten.

Ria schloss die Toilettentür hinter sich. Sie war gerade hereingekommen und ging direkt auf die Toilette, um zu pinkeln und sich zu schminken. Sie ging zur Bar, als sie plötzlich Stöhnen und Seufzen hörte. Sie spitzte ihre Ohren und hörte dann ein leicht rauschendes Geräusch. Sie blickte vorsichtig um die Ecke der Tür. Vor ihren Augen spielte sich eine geile Szene ab. Erica liegt mit gespreizten Beinen auf dem Billard, die Beine so weit wie möglich gespreizt, damit Ria fast direkt in ihre Fotze schauen konnte, und mit einem Billard-Queue, das wie ein Ersatzschwanz tief in ihrer Fotze steckt! Wow, das hat sie so aufgeregt. Ihre Hand glitt unter ihren Minirock und fand sofort ihre kahle Muschi, weil sie nach dem Toilettengang ihr Höschen ausgezogen hatte. Ihre Schamlippen waren noch etwas feucht und wurden durch die geile Szene nur noch feuchter. Ihr Mittelfinger glitt zwischen ihre Lippen, während sie mit ihrem Daumen die Klitoris streichelte. Wow, was für eine Welle der Lust durchfuhr ihren Körper! Ihre Hüften zuckten vor und zurück. Sie wollte auch etwas Dickes in ihrer Muschi!

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Ria ging zum Billard und schnappte sich ebenfalls ein Queue. Erica blickte erschrocken auf, aber als sie den geilen Ausdruck in Rias Augen sah, verstand sie, dass nichts falsch war. Ria zog ihren Minirock hoch, kletterte auf den Billardtisch und setzte sich rittlings auf Ericas Kopf. Ihre haarlose Muschi stand erwartungsvoll offen und ihre Schamlippen zitterten vor Vorfreude. Erica blickte auf die wunderschöne Liebeshöhle über ihr und drückte ihre Zunge gegen Rias Klitoris. Ria gab Erica das Zeichen und stöhnte, sie solle es in ihre Muschi stecken. Natürlich gab Erica diesem Ruf sofort nach und schob den Holzstab tief in Rias glatten Schlitz. Das Stichwort glitt tief in Rias Muschi und erreichte ihren Gebärmutterhals. Ria stöhnte laut und griff nach dem Queue, das sich in Ericas Schlitz befand, und bewegte es schnell in Ericas triefenden Schlitz hinein und wieder heraus. Die Schamlippen traten jedes Mal ein wenig hervor, wenn das Queue zurückgezogen wurde, was ein furchtbar geiler Anblick war.

Erica zitterte vor Vergnügen und das Stichwort schoss aus ihrem Lustschlitz. Ria schnappte sich eine Bierflasche vom Rand des Billards und zog Ericas Gesäß weit auseinander. Nachdem sie kurz den Flaschenhals in Ericas feuchtem Schlitz angefeuchtet hatte, schob sie die Flasche in Ericas Anus.

Erica kam prompt wieder und schob das Queue tief in Rias kahle Muschi. Ria spürte, wie ihre Säfte flossen, und tief in ihrem Inneren spürte sie, wie sich ihr eigener Orgasmus näherte. Sie schrie vor Vergnügen und ließ sich müde, aber zufrieden auf Erica fallen.

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