Wo auch immer ich auf meinen Streifzügen mit der Angelrute hingeführt wurde! Besonders gern wanderte ich auf der Suche nach Forellen entlang der verschlungenen Waldflüsse. Dieses Mal hatte ich unglaubliches Glück. Fast jede Biegung des Flusses bescherte mir entweder einen kräftigen Griff oder eine Forelle, die wild in den schäumenden Bächen kämpfte.
Der Abend nahte. Es war Zeit, darüber nachzudenken, die Nacht zu verbringen. Normalerweise ließ ich mich im Heuhaufen nieder oder bat um eine Übernachtung auf einem Bauernhof. Diesmal öffnete sich hinter der nächsten Flussbiegung ein alter Garten, umgeben von einem heruntergekommenen Zaun. In den Tiefen des Gartens konnte man ein Blockhaus, eine heruntergekommene Scheune und einige andere Gebäude sehen. Die Fenster im Haus leuchteten. Ich blieb an einem mit wilden Weintrauben bewachsenen Tor stehen und beschloss, mich ein wenig umzusehen. Plötzlich öffnete sich die Haustür leicht und eine völlig nackte Frau trat auf die Schwelle. Aus Überraschung setzte ich mich sogar hin und das Weintraubendickicht verbarg mich. Die Abendsonne, die bereits halb hinter den Bäumen verborgen war, beleuchtete die pralle Brust der Frau mit einem sanften, diffusen Licht. Lange Schatten lagen zu ihren Füßen und eine sanfte Röte spielte auf ihren Wangen. Nachdem sie eine Weile auf der Schwelle gestanden hatte, ging die Frau die Veranda hinunter in den Garten. Jetzt stand sie seitlich zu mir und ich sah deutlich ihre rosafarbene, leicht geschwollene Brustwarze. Die Haustür öffnete sich erneut und ein nackter Mann kam heraus. Als die Frau ihn sah, kicherte sie und versteckte sich hinter einem Apfelbaum.
– Lola, Lolochka, wo bist du? – Der Mann hätte fast gesungen und ging auch in den Garten hinunter.
– Ich bin hier! – antwortete Lola hinter dem Apfelbaum. Der Mann drehte sich in ihre Richtung und ging leicht schwankend auf sie zu. Ich hielt den Atem an. Der Mann war offensichtlich beschwipst. Während er mich ansah, konnte ich seine schläfrigen Augen und sein lustvolles Lächeln sehen.
– Hier, Osya, hier! – neckte Lola hinter dem Apfelbaum. Osya stürmte mit unerwarteter Geschwindigkeit auf den Apfelbaum zu und hätte Lola beinahe gepackt, aber sie wich geschickt aus und rannte fünfzehn Schritte zurück. Jetzt konnte ich die Frau noch besser sehen. Ihre etwas schwere Figur erinnerte an die Typen von Rubens. Die dichten, wie gegossenen Schenkel umschlossen ein schwarzes, scharf abgegrenztes Dreieck, und die Hüften waren so steil, dass sie wie die weißen Flügel eines Schwans wirkten, der bereit zum Abheben war.
– Lolochka, Lolochka! – Osya stöhnte, nachdem er Speichel geschluckt hatte, und versuchte, sie wieder aufzufangen. Dieses Katz-und-Maus-Spiel dauerte eine ganze Weile. Mehrmals hätte Osya Lola fast gepackt. Seine Hände glitten über ihre Schultern, berührten ihre Brüste (es schien mir, als würde Lola sie sich selbst anlegen) und fielen von ihrer Taille. Beiden wurde heiß und ich roch den Geruch eines erregten Frauenkörpers. Schließlich gelang es ihm, sie zurück in das hohe Brennesseldickicht zu stoßen.
„Hier bin ich, in die Brennnesseln, in die Brennnesseln“, murmelte Osya atemlos.
Lola drehte sich hilflos um. Die Brennnessel stand hinter ihr wie eine hohe, undurchdringliche Mauer und vor ihr näherte sich ihr Verfolger mit weit ausgebreiteten Armen. Lola wurde irgendwie schlaff und versuchte nicht mehr, Widerstand zu leisten. Osya packte kurzerhand ihre Brüste und zog sie zu sich. Sie fielen in das hohe, duftende Gras. Lola spreizte schamlos ihre Beine und gab dem Mann die Möglichkeit, ihre Schenkel ungehindert zu kneten und zu drücken. Sie stöhnte jedes Mal lustvoll, wenn seine gierigen Finger in die gierig leicht geöffnete Muschel eindrangen. Offenbar entschied Osya, dass seine Partnerin ausreichend erregt war, riss sie hoch und setzte sie auf alle Viere, wodurch sie gezwungen wurde, sich tief zu beugen. Lolas angespannte Schenkel zitterten ungeduldig, sie war ebenso gefesselt von dem Geschehen wie ihr Partner. Und er erhob sich unterdessen langsam, weitete die Schamlippen der Frau, die auf allen Vieren vor ihm stand, und steckte seinen dicken, geäderten Penis in den leicht geöffneten Schlitz.
Lola stöhnte und drehte ihre Hüften, als wollte sie noch tiefer vordringen. Osya bewegte sich wütend, es schien, als könnte er das Tempo bis ins Unendliche steigern. Ihr Verkehr erinnerte nicht an ein Liebesspiel, sondern an eine Befruchtung. Ich bemerkte, dass sich der vor Leidenschaft getrübte Blick der Frau mehrmals aufhellte und sie zum Tor des sex-stories.club blickte, hinter dem ich mich versteckte. Vielleicht habe ich mich durch eine unvorsichtige Bewegung verraten? Für einige Momente schien es mir, als würden wir uns in die Augen schauen… Doch eine Welle der Ekstase überkam Lola und sie wandte sich ab.
In diesem Moment kamen zwei weitere Frauen und ein Mann aus dem Haus. Die Frauen trugen leichte Gewänder, die vorne nicht zugeknöpft waren. Der Mann trug kurze Shorts.
Sie blieben in der Nähe stehen und beobachteten das Paar eine Weile im Gras. Die Shorts des Mannes wölbten sich und er drückte sich gegen eine der Frauen, die zweite kam ganz nah an Lola heran und ging in die Hocke. Ihre gespreizten Beine befanden sich fast auf der Höhe von Osyas Gesicht. Lola bemerkte dies, befreite ihre Hand und begann, die näherkommende Frau zu streicheln, wobei sie mit der Handfläche über ihre Schenkel strich und ihre Finger in dem schwarzen Dreieck vergrub. Osya sah dies und wurde sofort von einem Moment höchster Glückseligkeit überwältigt. Lola streichelte die Frau noch einige Zeit lang, was sie fast zur Ekstase brachte, dann nahm sie ihre Hand weg und ging mit Mühe, von allen Vieren aufzustehen, ins Haus.
– Auf geht’s, der Braten ist bestimmt fertig! – sagte sie im Gehen. Alle folgten ihr träge. Nur die Frau, die Lola streichelte, hockte weiter und ersetzte Lolas Hand durch ihre. Mit scharfen, schnellen Bewegungen brachte sie sich sofort zum Orgasmus, dann stand sie auf und folgte allen anderen, indem sie mit der Hand ihren Unterleib streichelte.
Ich dachte verzweifelt über meine Situation nach. Es gibt keinen Ort zum Schlafen. Rundherum ist ein Wald. Ich habe sechs kräftige Forellen in meiner Tasche, eine perfekte Ergänzung zu ihrem Abendessen. Mit einem Wort, ich habe mich entschieden.
Das Tor öffnete sich fast lautlos und einen Moment später klopfte ich bereits an die Tür. Lola hat es für mich geöffnet. Sie trug einen Mini-Bademantel. Der Ausschnitt war so groß, dass ich nicht anders konnte, als auf ihre halbnackten Brüste zu starren. Als sie das bemerkte, lächelte sie und sah mich eine Weile an.
„Entschuldigen Sie bitte“, begann ich, „die Nacht hat mich im Wald in der Nähe des Flusses gefunden und dann ist mir Ihr Bauernhof aufgefallen.“ Ich habe einen tollen Fang in meiner Tasche. Wenn Sie wissen, dass es so einen Fisch gibt – Forelle…
– Forelle? – fragte Lola.
– Ja, Forelle. Es kann zum Abendessen zubereitet werden. Und wenn Sie einen Heuboden haben, würde ich dort übernachten. Osya erschien hinter Lola.
– UM! Firma. „Er berührte mit seinem Finger meine prächtige Spinnrute, die eher einer Flöte als einem Angelgerät ähnelte.
„Kommen Sie herein“, lud er herzlich ein, „es ist durchaus möglich, dass Sie es waren, der uns fehlte.“
Ich betrat das Haus.
– So, jetzt sind wir zu dritt! – verkündete er fröhlich.
Das Abendessen, unterbrochen durch mein Erscheinen, ging weiter. Der Braten dampfte in Tonschüsseln. Der Tisch war mit allerlei Grünpflanzen übersät. Und auf einer niedrigen Eichenbank standen Körbe voller Äpfel und Pflaumen. Die Auswahl an Getränken war beeindruckend. Unter den bewundernden Ausrufen der Besitzer zog ich eine Forelle heraus.
– Ich koche sie gerne! – rief die Frau aus, die Lola im Garten streichelte.
– Vielleicht kann ich Dir helfen? – schlug ich galant vor. Diese Frau gefiel mir immer mehr. Wir gingen in die Küche.
– Mein Name ist Wanda.
„Alex“, stellte ich mich vor.
Jemand brachte uns eine Flasche Trockenfrüchte und einen Teller Pflaumen. Dann kam Lola zu uns und bot mir ein kleines Glas Wodka und ein Stück gekochtes Schweinefleisch an.
– Du musst dort am Fluss gefroren sein? – Sie lächelte kokett.
Unsere Blicke trafen sich. Ihr Mund öffnete sich leicht. Hat sie mich wirklich bemerkt, als sie mit ihrem Osei Liebe gemacht hat? Der unverschämt üppige Ausdruck auf ihrem Gesicht schien dies zu bestätigen. Als Lola ging, zerschnitt ich schnell den Fisch und schenkte mir und Wanda etwas Trockenfutter ein.
-Wo ist der Pfeffer geblieben? Wanda beugte sich vor und begann, in dem antiken Schrank zu stöbern. Sie stand mit dem Rücken zu mir und beugte sich immer tiefer. Unter dem kurzen Gewand kamen zunächst elastische Gesäßbacken zum Vorschein, und als sie dann ihre Beine leicht spreizte, wurde ein rosafarbener, halbgeöffneter Streifen sichtbar. Der austretende Saft ließ es lackiert aussehen. Ich hielt den Atem an, blickte sie an und spürte die süße Mattigkeit in der Spitze meines Penis. Schließlich fand Wanda die Paprika und richtete sich auf. Eine ihrer Brüste fiel fast aus ihrem Gewand. Es überstieg meine Kräfte! Ich warf Wanda auf den breiten Eichentisch und drückte gierig meine Lippen auf ihren warmen Bauch, der süß nach Wiesenkräutern duftete. Ihre kräftigen, gebräunten Beine packten mich und zogen mich unkontrolliert an ihre Unterlippen. Mit Vergnügen drang ich mit meiner Zunge in die zitternde Vagina ein und allein mit dieser Penetration brachte ich Wanda zu einem heftigen Orgasmus. Mit einer Hand zog ich ungeduldig meine Hose herunter, mit der anderen knetete und drückte ich wütend ihre festen Brüste.
Wanda flehte mich in einer Art Halbvergessenheit an: „Komm rein, komm schnell rein!“ Ich stand auf einer niedrigen Bank neben dem Tisch und steckte mein Werkzeug langsam in ihren heißen, elastischen Eingang, ohne mich zurückzuhalten. Die Vagina begann sich im Takt meiner Bewegungen zusammenzuziehen. Wanda half mir mit ihren Füßen, so tief wie möglich einzudringen. Ecstasy hat uns übernommen. Es scheint, dass zu dieser Zeit jemand hereingekommen ist und uns vielleicht sogar beobachtet hat, aber das hat uns nicht nur nicht eingeschränkt, sondern vielmehr noch mehr aufgeregt. Dann kochte Wanda Forelle und wir kehrten zum gemeinsamen Tisch zurück.
Das Essen ging weiter. Es wurde viel gegessen und nicht weniger getrunken. Schon am Morgen ging ich in den Garten, um mich frisch zu machen. Unter dem ausladenden Apfelbaum sah ich Wanda. Es war, als würde sie auf mich warten. Ihr Haar roch nach frischem Morgentau. Ohne Umschweife bückte sie sich und fing meinen Penis, der gerade zum Leben erwachte, mit ihren feuchten Lippen auf. Mein ganzes Wesen reagierte auf ihr süßes Saugen. Kaum war die Sonne über dem Wald erschienen, als Lola unerwartet zu uns kam. Sie ersetzte Wanda im dramatischsten Moment und nahm die gesamte Ladung Sperma, die sich in mir angesammelt hatte. Etwas enttäuscht ließ sich Wanda erneut auf mein Glied fallen und versuchte offensichtlich, mich bis zum letzten Tropfen zu „melken“. Glücklicherweise erschienen diejenigen, die noch im Haus waren, an der Haustür.
– UM! – rief Osya aus. – Es scheint mir, dass noch nicht alle Plätze vergeben sind! Ohne Umschweife betrat er Wanda von hinten. Währenddessen bot sein Freund Wanda von vorne sein verhärtetes Glied an und sie wechselte sofort zu ihm. Nun wurde sie von beiden Seiten befriedigt, was ihr sichtlich große Freude bereitete. Ich dachte, ich hätte eine kleine Atempause bekommen, aber Lola und ihre Freundin kamen bereits mit räuberisch geblähten Nüstern auf mich zu. Allein ihr Anblick erweckte die schlummernde männliche Kraft in mir. Ich denke, wir haben ein sehr malerisches Trio gebildet.
Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich an diesem Tag den morgendlichen Forellenbiss verpasst, aber war es das wert, es zu bereuen?
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