Auf der Motorhaube gefickt / Fremdgehen6 min read


Auf der Motorhaube gefickt

Wie jeden Abend machte ich mich nach einem anstrengenden Tag auf den Heimweg. Natürlich geriet ich auch heute wieder in den allgegenwärtigen Stau vor der Brücke. Allerdings gab es einen Unterschied zu allen vorherigen Zeiten: Das Auto hinter mir wurde von einer äußerst wohlhabenden Dame gefahren. Ich verbrachte die ganze Zeit damit, in meinen Rückspiegel zu starren, selbst als der Verkehr wieder langsamer wurde, also ließ ich die Kupplung los. Da ich die ganze Zeit in den Spiegel schaute, bemerkte ich nicht, dass das Auto vor mir plötzlich stark bremste. Ich kam mit einem lauten Knall an seinem Auto zum Stehen. Die Überraschung war jedoch vollkommen, als ich aus meinem Auto stieg und sah, dass die Dame auch in mich gefahren war. Blass stieg sie aus ihrem Peugeot 205 und mein Blick fiel sofort auf ihren kurzen Rock, unter dem sich ein Paar wunderschön gebräunter Beine befanden. Ich dachte sofort: „Zweifellos der kürzeste Rock, den sie in ihrem Kleiderschrank hat.“ Im selben Moment klopfte mir der Mann aus dem Auto, gegen das ich gekracht war, auf den Rücken und sagte mir, dass der Schaden auf eine zerknitterte Stoßstange beschränkt sei. Nach einem kurzen Gespräch zahlte ich dem Mann 250 Euro, woraufhin er seinen Weg fortsetzte.

Das Auto der Dame, die sich als Eva vorstellte, wurde völlig zerstört und musste abgeschleppt werden. Ich bot ihr eine Mitfahrgelegenheit an, die sie gerne annahm. Unterwegs sagte sie, dass sie gerne etwas für meine Hilfe zurückgeben würde. Arrogant wie ich war, fragte ich: „Woran denkst du?“

Einen Moment lang war es still und dann sagte sie: „Suchen Sie sich einen ruhigen Parkplatz.“ Ein paar Kilometer weiter fanden wir einen unbeleuchteten Parkplatz. Es waren noch ein paar Autos geparkt. Ich fragte mich, ob sie sich verirrt hatten. Dieser Gedanke wurde jedoch schnell zerstreut: Eva legte ihre Hände auf mein gestreiftes Hemd und zog die Knöpfe auf, als wäre es ein Reißverschluss. Die Knöpfe sprangen in alle Richtungen und im selben Moment zog ich mit einem heftigen Ruck ihren kurzen roten Rock von ihren wohlgeformten Hüften. Ich war überrascht, dass sie sich nicht die Mühe gemacht hatte, Höschen anzuziehen. Eva spreizte ihre Beine weit auseinander, sodass ich einen guten Blick auf ihre ohnehin schon recht feuchte Vagina bekam. Ich streichelte sanft ihre Muschi und öffnete mit ein paar Fingern ihre hervorstehenden inneren Schamlippen. Auch ihr Kitzler war nun deutlich sichtbar und wirkte geschwollen und aufreizend. In der Zwischenzeit hatte Eva meinen bereits geschwollenen Penis gefunden und begann ihn mit ihren kleinen kühlen Händen schön zu massieren. Während sie das tat, versuchte ich, ihre Bluse zu lockern, aber in meiner Aufregung war das nicht besonders einfach, also riss ich ihre Bluse mit schwerer Hand los. Ich öffnete meinen Mund und suchte mit meiner Zunge nach ihren verhärteten Brustwarzen. Das ließ sie vor Vergnügen zittern. Ich ging weiter zu ihren Schamlippen und fing an, ihre jetzt klatschnasse Muschi mit meiner Zunge zu lecken. Ich bearbeitete ihren Kitzler mit langsamen Kreisen. Eva wollte jedoch mehr, sie fragte, ob ich sie nicht ficken wollte. In dieser bedrückenden Position auf den Sitzen sah ich darin keinen großen Sinn, also öffnete ich die Autotür und zog sie heraus. Wir standen völlig nackt in der kalten Nacht. Ich legte Eva auf die Motorhaube, die vom Motor noch leicht warm war. Ich zog ihre Beine so weit wie möglich auseinander und steckte meinen zur Maximalgröße herangewachsenen Schwanz in ihr klaffendes Fickloch. Ich stieß wie ein Tier auf sie ein. Sie stöhnte, stöhnte und stöhnte laut.

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Plötzlich sah ich, wie sich die Tür eines der anderen geparkten Autos öffnete, woraufhin ich eine Frau sagen hörte: „Jan, ich will auch von dir auf der Motorhaube gefickt werden!“ Mein Stampfen beschränkte sich nun nicht mehr nur auf Evas Muschi. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Schaft und stieß ihn mit einem festen Stoß in ihren prallen Arsch und zog ihn sofort wieder heraus. Ich habe das fünf oder sechs Mal gemacht, danach schnappte sie nach Luft und bat mich, in ihre Muschi zu spritzen, als ich kam. Ich steckte meinen Schwanz tief in ihre geile und immer noch tropfnasse Muschi. Ich tat dies so langsam und sanft wie möglich, um das Abspritzen so lange wie möglich hinauszuzögern. Schließlich konnte ich es nicht länger durchhalten. Ich spürte, wie das heiße Öl in meinen Lenden brannte und durch meinen Schwanz aufstieg. Ich habe Eva komplett mit großen Dosen besprüht. In dem Moment, als mein glühender Samen in ihre Muschi floss, kam auch Eva zum Orgasmus und schrie und zuckte vor Vergnügen und Emotionen. Ich stieß noch ein paar Mal in ihre zitternde Muschi und zog dann meinen Schwanz heraus, der von meinem Sperma und ihren Muschisäften triefte. Ich küsste Eva sanft auf ihren Arsch und leckte dann ihren mit Sperma befleckten Kitzler sauber.

Mit einem Sättigungsgefühl ging ich zur noch offenen Tür. Inzwischen sah ich, dass Jan den Vorschlag der Frau bereits angenommen hatte. Nachdem Eva und ich unsere Klamotten wieder zusammengepackt und uns so gut wie möglich angezogen hatten, verließen wir den Parkplatz und ließen das andere Paar immer noch heftig fickend zurück. Auf dem Weg zu Evas Haus vereinbarten wir, dass ich sie am nächsten Morgen wieder treffen würde, dieses Mal bei ihr zu Hause. Zum Abschied spürte ich meine Hand unter ihrem Rock und streichelte mit meinen Fingern ihren Kitzler, der noch feucht und leicht klebrig von meinem Samen war. Einen Moment später stieg sie aus und verschwand in der Dunkelheit.

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Für mich war die Geschichte noch nicht zu Ende, da meine frostige Frau immer noch zu Hause auf mich wartete. Ich hatte ihr auch ein Date versprochen, aber nach diesem heißen Abend mit Eva hatte ich gar keine Lust mehr darauf. Sie kam nie und ich wusste jetzt endlich, was echtes Ficken bedeutet. Als ich nach Hause kam, stellte sich heraus, dass meine Frau noch nicht da war. Nichtsahnend zog ich mich aus, ging zu Bett und fiel, müde von dem geilen Abenteuer mit Eva, in einen tiefen Schlaf.

Plötzlich wurde ich durch das Zuschlagen einer Autotür wach. Ich stand auf und schaute nach draußen. Zu meiner größten Überraschung sah ich, wie meine Frau dort unten aus demselben Auto ausstieg, das auch auf dem Parkplatz stand.


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