Auf dem Vormarsch / Ehebruch 28 min read


Es ist Samstagmorgen, etwa halb acht. Seine Frau schläft noch, aber Frank ist hellwach und beschließt, leise aus dem Bett zu steigen. Er zieht eine Jogginghose und ein T-Shirt über seinem nackten Körper an, schließt vorsichtig die Schlafzimmertür und geht Kaffee kochen. Als er nach draußen schaut, sieht es nicht kalt aus, also beschließt er, mit nur zwei Kleidungsstücken die Zeitung zu holen.

Frank wohnt im zehnten Stock einer schönen Wohnung, hat aber den Nachteil, dass er morgens immer ganz nach unten gehen muss, um die Zeitung abzuholen. Er drückt den Knopf und sieht, dass der Aufzug gerade im zwölften Stock angehalten hat. Es bleibt einen Moment dort und dann ändert sich die Zahl zu einer Elf und einer Zehn. Die Tür gleitet auf und Frank will schnell hineingehen, bleibt aber plötzlich stehen. Der Nachbar im Obergeschoss lehnt an der Rückwand. Er sieht sie manchmal, spricht aber kaum mit ihr und kennt nicht einmal ihren Namen. Sie ist in den Dreißigern und er weiß, dass sie zwei Kinder hat. Nicht mehr.

Als die Tür hinter ihm zufällt, sieht er sie nur noch richtig. Sein Blick gleitet von ihren Füßen über ihren Körper zu ihrem Gesicht. Sie ist barfuß und hat einen weißen Morgenmantel umwickelt, der mit einem losen Gürtel geschlossen wird. „Guten Morgen“, sagt sie lächelnd. Frank murmelt etwas Ähnliches zurück, aber während er sich den Kopf zerbricht, fragt er sich, ob sie etwas unter dem Morgenmantel hat. Sie lächelt immer noch und folgt seinem Blick. Als sich ihre Blicke treffen, schauen sie einander einen Moment lang aufmerksam an. Die Spannung ist spürbar, die Atmosphäre fühlt sich sehr sinnlich an, aber keiner von beiden sagt etwas.

Der Aufzug stoppt ruckartig im Erdgeschoss und Frank tritt zur Seite, um sie gehen zu lassen. Sie bewegt sich weniger als zehn Zentimeter an ihm vorbei und er nimmt ihren natürlichen Körpergeruch wahr. Dann laufen sie einer nach dem anderen zu den Briefkästen. Frank blickt auf ihren wackelnden Hintern unter dem weißen Rücken des Morgenmantels. Er hatte sie noch nie so sehr bemerkt, sie ist nicht wirklich schön, ziemlich klein und etwas pummelig. Wenn er sie traf, war sie oft fröhlich und begrüßte ihn freundlich. Beide drehen den Schlüssel zum Briefkasten um.

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Sie nimmt die Zeitung, aber Frank findet einen leeren Bus. „Scheiße“, sagt er, „dafür stehe ich auf, die Zeitung ist noch nicht da.“ Sie lacht wieder und bietet ihm an, ihr Buch vorzulesen, wenn sie fertig ist, sie wird es vorbeibringen. Sie müssen eine Weile warten, denn der Aufzug ist wieder abgefahren und sie sehen, dass er bei der achten Haltestelle hält. Frank ist etwas größer als sie und steht schräg neben ihr, kann aber durch den Ausschnitt nicht erkennen, ob sie etwas trägt. Sie schaut zur Seite, sieht seine großen Augen und sagt, als könnte sie seine Gedanken erraten: „Nein, ich habe unten nichts zum Anziehen. Und Sie auch nicht, glaube ich.“ Ihr Blick wandert zu seinem Schritt, wo eine kleine Beule sichtbar ist, obwohl er noch keine vollständige Erektion hat.

Die Zahl über dem Aufzug ändert sich einfach von 2 zu 1 und sie treten gemeinsam einen Schritt zurück. Infolgedessen berührt sie Franks rechte Seite mit ihrem linken Arm, macht aber keine Anstalten, diesen Arm zu entfernen. So stehen sie einen Moment lang dicht beieinander, bis sich die Tür öffnet und einer der anderen Nachbarn aus dem Aufzug tritt. Die drei tauschen schnell die morgendlichen Formalitäten aus, der Nachbar geht nach draußen und die beiden steigen wieder in den Aufzug. Sie drückt zwölf und steht mit dem Rücken an der Seitenwand, während sich der Aufzug in Bewegung setzt. Frank vergisst vor Aufregung, die Zehn zu drücken.

Wieder einmal schweifen seine Augen über ihren Körper, ihre nackten Füße (etwas zu groß für ihre Körpergröße), die leicht pummeligen Waden, die versteckten Versuchungen unter dem weißen Stoff und ihr alltägliches, fröhliches Gesicht mit den lockigen dunkelblonden Haaren. Er spürt, wie sich sein Schwanz langsam, aber sicher hebt. Ihre Blicke treffen sich erneut und er entdeckt einen herausfordernden Blick in ihnen, der ihn noch geiler macht, als er ohnehin schon ist. Sie stehen einen halben Meter voneinander entfernt und er will einen Schritt nach vorne machen, als der Aufzug plötzlich ruckartig stoppt. Die Türen öffnen sich und Frank blickt verzweifelt auf die Nummer 12. „Wie nett von dir, mich den ganzen Weg nach oben zu begleiten“, sagt sie und lacht erneut.

Sie verlässt den Aufzug nicht, sondern blickt ihn weiterhin lächelnd an, mit dem gleichen Blick wie zuvor. Die Türen schließen sich langsam wieder, doch der Aufzug bleibt im zwölften Stock. Dann macht er einen Schritt nach vorne und zieht ihr mit einer schnellen Bewegung den Gürtel ihres Morgenmantels ab. Der Mantel fällt auf und er schiebt seine Arme zwischen den Mantel und ihren nackten Körper. Sie tut nichts, um ihn aufzuhalten, als er sie an sich drückt. Die Zeitung hängt locker in einer Hand, während ihr anderer Arm zu seinem Schritt wandert. Durch den Stoff der Trainingshose spürt sie, dass Frank nun eine volle Erektion hat. Er küsst ihren Hals und streichelt mit der rechten Hand eine ihrer vollen Brüste. Er spürt, dass ihre Brustwarze sehr hart geworden ist.

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Er drückt schnell die Taste -1, die Etage unter dem Erdgeschoss, in der sich die Garage befindet. Der Aufzug setzt sich wieder in Bewegung, und einen Moment lang bleiben sie eng aneinander gedrängt, gespannt, ob es auf dem Weg noch Haltestellen geben wird, aber nirgendwo geht ein Licht an. Sie massiert seinen harten Schwanz ein wenig und er schiebt sein T-Shirt hoch, sodass seine Brust an ihre Brüste drückt. Sie lässt die Zeitung fallen und ihre nun freie Hand gleitet unter seine Hose und beginnt, sein Gesäß zu kneten. Als sich der Aufzug zwischen Erdgeschoss und Garage befindet, drückt Frank schnell den Stoppknopf. Sie hängen jetzt zwischen zwei Etagen. „Wenn jemand hoch oder runter möchte, kann er den anderen Aufzug nehmen“, flüstert er ihr ins Ohr.

Schnell zieht er den Morgenmantel bis zu den Schultern herunter und bewundert ihre vollen Brüste und das gepflegte Büschel dunkelblonder Schamhaare über ihren großen Schamlippen, die leicht hervorstehen. Sie zieht ihm die Hose herunter und beginnt, schnell, aber routiniert an seinem Schwanz zu ziehen. Seine Hände gleiten über ihren Körper und landen zwischen ihren Beinen, die sie leicht geöffnet hat. Er fährt mit einem Finger durch ihren Schlitz und spürt, dass sie klatschnass ist. Sie zittert, als er ihre Klitoris berührt und beginnt, seinen Schwanz noch schneller zu wichsen.

Dann dreht sie sich plötzlich um und steht gebückt da, die Hände auf die Stütze hinten am Lift gestützt, die Beine jetzt weit gespreizt. „Schnell, sonst kommen die Leute, ich will jetzt abspritzen.“ Frank stellt sich hinter sie, nimmt seinen Schwanz in die Hand, zieht die Vorhaut zurück und legt seine pochende Eichel an ihre Muschi. Mit einer Hand hält sie ihre Schamlippen offen, so dass sie problemlos hineingleiten können. Er drückt sich an ihren Hintern und greift nach ihren Brüsten, die nach vorne hängen und dadurch noch größer und voller aussehen. Sie reibt kräftig mit ein paar Fingern ihren Kitzler, während er sich sanft in ihrer nassen Öffnung hin und her bewegt.

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Sie haben keine Ahnung von der Zeit, haben aber das Gefühl, dass es nicht länger als eine Minute dauert, bis sie fast gleichzeitig kommen und leise stöhnen. Frank hängt einen Moment über ihr, dann zieht er seinen Schwanz aus ihrer Öffnung. Sie richtet sich auf, dreht sich zu ihm um und sie geben sich einen wunderbaren Zungenkuss. Dann zieht sie ihren Morgenmantel wieder an und holt, als wäre es das Normalste auf der Welt, ein Päckchen Taschentücher aus ihrer Jackentasche und reicht eines davon Frank. Mit dem anderen wischt sie so viel Sperma wie möglich von ihren Schenkeln und aus ihrem Schlitz, während Frank seinen Schwanz sauberwischt.

Er schließt den Aufzug auf, und als sie die Garage erreichen, drückt er die Knöpfe 10 und 12. Niemand sonst kommt hinein, aber als sie den zehnten erreichen, lässt er die Türen öffnen und schließen und fährt wieder hoch. bis zum zwölften. Da steht er zwischen den Türen, so dass sie sich nicht mehr schließen lassen. Sie küssen sich noch einmal und sie sagt, dass sie schon furchtbar geil war, als sie aus dem Bett stieg. Ihr Mann schlief noch und sie beschloss, einfach einen Morgenmantel anzuziehen, während sie die Zeitung holen ging. Als er eintrat, war sie sehr aufgeregt und sie bemerkte, dass auch er diese Anspannung spürte. Sie geben sich kurz einen Kuss und Frank drückt erneut die 10. Auf seiner eigenen Etage lassen sich die Türen schließen und wieder öffnen.


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