Auf dem Schoß des anderen / Sehr extrem10 min read


Auf dem Schoß des anderen.

Carmen und Manuela waren seit etwa drei Jahren liiert und hatten sich zwei Dinge versprochen: einander treu zu bleiben und ein aufregendes Sexleben. Bisher hatte es gut geklappt, und da sie ihre sexuellen Grenzen immer weiter ausdehnten, verspürten beide das Bedürfnis zu betrügen. Sie machten, was ihnen Spaß machte, und probierten alles aus, was ihnen spannend erschien.

Manuela war durch und durch ein niederländisches Mädchen: schöne, feste, freche Titten, ein schöner Arsch mit schlanken Beinen darunter, ein süßes Gesicht und langes, welliges Haar. Carmen war viel mädchenhafter: eine schlanke Figur mit schlanken Schultern und fast dünn. Sie war sehr schlank und wirkte dadurch viel größer, aber auch jünger als ihre Freundin, aber das war nur ein Schein. Sie hatte einen viel kleineren Busen und ein sehr schlankes Gesäß, sah aber genauso attraktiv aus wie Manuela, vor allem weil sie wie ein Teenager in der Pubertät aussah. Sie hatte mittellanges Haar und ein ausdrucksstarkes Gesicht mit großen, tiefliegenden Augen. Sie musste viele Männer mit Mühe abschütteln und wenn sie wollte, konnte sie jeden Mann haben, den sie wollte. Aber ja, sie war lesbisch und Manuela war DIE große Liebe ihres Lebens. Das Gleiche galt auch andersherum und sie waren glücklich miteinander.

Sie waren heute ausgegangen und hatten ein Museum besucht. Sie hatten in der Stadt gegessen, mussten also nicht den Abwasch machen und die Kaffeemaschine brodelte fleißig auf der Arbeitsplatte. Carmen war geil und wollte mit Manuela herumtollen. Sie las unwissentlich eine Zeitschrift und Carmen kroch auf ihren Schoß. Sie schob die Zeitschrift beiseite und gab ihrer Freundin einen Kuss auf die Wange. Sie hatte bereits gemerkt, wie spät es war und warf ihre Arme um sie. Manuela trug kurze, cremefarbene Hosen und ihre festen Oberschenkel waren von der Sonne gebräunt. Carmen legte ihren weißen Rock über die Beine ihrer Freundin, sodass sie mit ihrer Unterhose auf den Schenkeln ihres Geliebten saß. Die Haut ihrer Beine berührte sich und ließ Carmen vor Aufregung zittern. Sie kroch leicht nach oben, so dass ihr Arsch auf Manuelas Schamhügel ruhte. Sie küssten sich innig und Carmen flüsterte:

“Liebling, ich liebe dich so sehr.”

„Ich liebe dich auch“, lispelte Manuela und ihre Zungen glitten in den Mund des anderen, um sich lange und heftig zu küssen. Sie fingen an, sich gegenseitig an den Titten herumzufummeln und nach ein paar Minuten war Carmen mit nacktem Oberkörper und Manuelas Bluse hing offen, sodass ihre Freundin ihre Hand in den BH stecken konnte. Plötzlich sagte Manuela: „Es wird ganz nass und warm auf meinem Bauch. Was ist los?“ Sie schaute nach unten und sah, dass ihre Hose einen nassen, gelblichen Fleck hatte. „Kleine Schlampe, was machst du? Du beschwerst dich doch nicht auf meinem Schoß, oder?“

Aber genau das tat Carmen und es hat beiden sehr viel Spaß gemacht. Sie hatten sich schon vorher gegenseitig nass gepisst, aber noch nie durch ihre Kleidung hindurch. Auch Carmens Höschen klebte an ihrer Haut und sie machte weiter. Sie kam gerade erst richtig in Schwung und die Pisse spritzte auf den Boden. Manuela wurde klatschnass und sie drückte ihren Mund noch fester auf Carmens Mund und flüsterte geil: „Sollen wir wieder anfangen, mich mit Kacke zu beschmieren, genau wie neulich?“

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Carmen wollte nichts mehr und hoffte, dass Manuela Lust darauf hatte.

„Steh auf“, sagte Manuela zu ihr, „ich will es probieren.“ Carmen stand auf und ihre Freundin zog ihren Rock hoch und legte ihren Mund auf das durchnässte Höschen, genau dort, wo ihre Klitoris war. Sie stöhnte und ihre Muschi wurde noch feuchter, aber jetzt wegen ihrer Muschigeilheit. Manuela saugte den Urin aus und schluckte ihn.

„Schön“, sagte sie in einem geilen Tonfall und schob das nasse Höschen leicht zur Seite und ließ ihre Zunge zwischen Carmens nassen Schamlippen gleiten. „Mmmmm, was für eine schöne Muschi du hast“, sagte sie und entfernte mit ihrer Zunge den Saft aus Carmens Schlitz.

„Ich will dich auch lecken“, sagte Carmen und Manuela ließ sie los. Ihr Rock fiel herunter und sie zog ihn schnell aus. Sie wollte auch ihr Höschen ausziehen, aber Manuela verhinderte das, weil sie noch mehr Pisse daraus saugen wollte. Carmen zog ihrer Partnerin Bluse und BH aus und legte sie mit dem Rücken auf den Boden. Sie kroch kopfüber darauf und strich mit ihren Haaren über Manuelas nasse Hose. Sie wiederum leckte bereits leidenschaftlich ihre Muschi und hatte ihr Höschen komplett zur Seite gezogen. Hin und wieder saugte sie daran, um die warme Pisse zu schmecken, und konzentrierte sich dann wieder auf den Schritt, um ihre Muschi und ihren Arsch ausgiebig zu lecken. Carmens Haare klebten durch das Reiben der nassen Hose ihrer Freundin zusammen und sie lockerte schnell die Kleidung. Sie ließ es nach unten gleiten und leckte die nassen Schenkel ihres Partners. Sie liebte es und zog Manuelas Höschen zur Seite, um ihre Freundin auf die gleiche Weise zu verwöhnen, wie sie selbst verwöhnt wurde. Nach einer Weile gab es viel Stöhnen und Keuchen und beide Mädchen zogen sich gegenseitig die Höschen komplett aus. Ihre Finger und Zungen machten Überstunden und ihre Fotzen und Ärsche wurden komplett ausgeleckt. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Höhen durch ihre Körper gingen und am Ende ihre Körper unaufhörlich zitterten.

Dann war Schluss und sie mussten sich erst einmal erholen. Der letzte und größte Orgasmus hatte all ihre Energie gekostet und ihre Körper klebten erschöpft und verschwitzt aneinander. Carmen drehte sich um und gab ihrer Freundin einen Zungenkuss, der sofort erwidert wurde. Sie kamen und schenkten sich zunächst eine Tasse Kaffee ein. Sie tranken es in den Armen des anderen und streichelten weiterhin die Körper des anderen. Nach der zweiten Tasse Kaffee fragte Manuela: „Kannst du schon etwas tun?“

Carmen antwortete: „Nein und du?“

„Wenn ich kräftig drücke, denke ich, dass ich es schaffe, weil ich heute noch nicht dort war“, sagte sie geil, „vielleicht solltest du zuerst meinen Darm ein wenig mit deinen Fingern stimulieren, und dann kacke ich dir die ganze Hand voll.“ ” . Carmen hatte so schlanke Hände und so dünne Handgelenke, dass sie Manuela regelmäßig mit der Faust fickte. Sein fester Hintern hatte sich inzwischen völlig daran gewöhnt und sie hatte jetzt einen sehr flexiblen Schließmuskel, in den Carmens Hand mühelos eindrang. Aber sie hatten noch nie gleichzeitig gefistet und geschissen, und es kam ihnen beiden sehr aufregend vor. Eine neue Dimension für ihr Sexualleben und wenn es ihnen gefallen würde, würden sie es öfter tun. Carmen holte eine Flasche Gleitmittel aus ihrem Schlafzimmer und als sie zurückkam, legte sie Manuela gebeugt auf die Couch, so dass sie mit den Knien auf dem Boden und den Armen auf der Couch ruhte. Carmen bedeckte ihre Hand vollständig mit dem glitschigen Zeug und Manuela fingerte an ihrem eigenen Arsch, um ihn zu dehnen und etwas einzufetten. Dann war sie bereit und begann zu schieben. Ihr Arschloch öffnete sich und Carmen steckte sofort drei Finger hinein. Sie fing an, ihre Freundin zu fingern, was Manuela zum heftigen Stöhnen brachte. Carmen leckte die Säfte auf, die Manuelas Muschi zu produzieren begann, und steckte ihren kleinen Finger in Manuelas Arsch. Nach einigen Hin- und Herbewegungen gelang es ihrem Daumen, ihn zu erreichen, und jetzt ging sie jedes Mal bis zu den Knöcheln hinein. Manuela war extrem geil geworden und wand sich hin und her. Carmen ließ noch etwas Gleitgel über das Gesäß laufen und als es ihre pumpende Hand erreichte, glitt ihre Hand über die Knöchel. Es löste ein lautes Stöhnen von Manuela aus und Carmen ging tiefer über ihr Handgelenk hinein. Es war fast unglaublich, wie weit sie ihre Hand eingeführt hatte und sie begann, Manuela heftig zu bearbeiten. Nach ein paar kleinen Orgasmen zog Carmen die Hand ganz heraus und ballte eine Faust. Der Arsch ihres Liebhabers war weit geöffnet und sie fuhr mit der Faust bis zu ihrem Unterarm hinein. Manuela wurde verrückt und spürte, wie eine Vibration nach der anderen durch ihre Lenden lief. Carmen zog ihre Faust wieder heraus und rammte sie erneut hinein. Sie wiederholte dies endlos und leckte die Klitoris ihres Schatzes. Irgendwann hatte Manuela einen heftigen Orgasmus und hätte fast geweint. Dann brach sie schlaff auf der Couch zusammen und Carmen wollte ihre Faust zurückziehen. „Nein, mach weiter“, rief Manuela, „es kommt.“ Lass deine Faust drin und halte sie zurück.“

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Carmen fand das richtig cool und fickte ihre Freundin weiter mit der Faust. Sie spürte noch nichts und zog für einen Moment ihre Faust heraus. Gleich danach sah sie, wie der Kot in das offene Loch gelangte, und rammte sofort wieder mit der Faust hinein. Sie spürte den Kot an ihren Fingern und schob ihn weit zurück in den Darm. Manuela stöhnte und schien vor Vergnügen fast in Ohnmacht zu fallen. „Ja, scheiß drauf“, sagte sie geil, „oooohhhhhh, ich komme wieder.“ Doch der Druck des harten Bolus wurde immer stärker und Carmen wusste, dass er irgendwann unwiderruflich abgelassen werden musste. Sie zog ihre Faust heraus und das harte Stück Scheiße kam heraus. Es brach an der Stelle ab, an der die Kacke etwas weicher wurde, und Carmen bohrte dann ihre Faust zurück in den Scheißarsch ihrer Freundin. Sie schlug in den warmen Schlamm und Manuela drückte weiter, und die weiche Kacke rollte sich entlang von Carmens Hand. Es ging noch weiter hinein und es schien, als würde sie Manuela aus dem Weg räumen. Zu ihrem Vergnügen begann auch ihre Freundin zu pinkeln und legte schnell ihren Kopf unter den Urinstrahl, der schnell aus der Muschi ihrer Freundin austrat. Es entstand ein Durcheinander und Carmens Kopf war klatschnass. Das Ganze machte sie extrem geil und sie zog ihre Faust zurück. Es war völlig braun und Manuelas Darm entleerte immer noch seinen Inhalt. Carmen steckte schnell ihren Mund davor und kacke sich. Mit ihrer verschmierten Hand drückte sie ihre Titten und rieb dann ihre Muschi. Manuela stieß eine Reihe knisternder Fürze aus und die letzten Stückchen Scheiße landeten in Carmens Mund. Er kaute es fein und schluckte es genüsslich hinunter. Sie kramte in der Kacke herum, die auf dem Boden gelandet war, und schmierte damit großzügig ihre Schamlippen ein. Sie drückte fest auf ihren Kitzler und viele Vibrationen gingen durch ihren Körper. Wir warteten auf das große Finale und Manuela kam von der Bank. Sie warf Carmen zu Boden und hechtete schnell auf seine Fotze zu. Sie leckte die Scheiße von ihren Schamlippen und legte ihre Zunge auf den steinharten Kitzler ihrer Freundin. Er hielt es nicht mehr aus und kam immer wieder. Manuela rieb Carmens Scheißloch und steckte dann zwei Finger hinein. Jetzt konnte sie es nicht mehr ertragen und hatte schreiend und sabbernd einen alles verzehrenden Orgasmus. Sie drückte ihr Becken weit nach oben und Manuelas Zunge reichte bis zur Hälfte in die Gebärmutter. Eine Reihe von Schocks durchfuhren sie und ihre Höhepunkte schienen endlos, bis Manuela sanft in ihren Kitzler biss. Carmen kreischte und zitterte völlig. Außer Atem sank sie zu Boden und war fast bewusstlos. Sie lag mehrere Minuten da und keuchte heftig, und Manuela küsste alle empfindlichen Stellen ihres Körpers.

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Als Carmen sich einigermaßen erholt hatte, hob sie den Blick und blickte in die süßen Augen ihrer Freundin. Ihre Münder waren mit Scheiße bedeckt, aber das war kein Hindernis für einen langen und innigen Zungenkuss. Sie leckten sich gegenseitig sauber und machten fünfzehn Minuten lang so weiter. Dann sagte Manuela: „Wir sollten das Chaos einfach aufräumen, oder?“ Carmen stimmte zu und sie rollten voneinander ab.

„Du bist so ein geiler Schatz“, sagte Carmen und klopfte ihrer Freundin spielerisch auf den Arsch. Während er die erste Sauerei aufräumte, sagte sie: „Ich liebe dich.“


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