Abenteuer am Abend.
Vor sich hin murrend tritt Jannie auf der exponierten Landstraße gegen den ziemlich starken kalten Wind an. Ist sie den ganzen verdammten Weg zwischen Balk und Elahuizen umsonst gegangen? Schwierig ist auch, dass ihre Schwester kein Telefon hat, sodass sie ihre Ankunft hätte anmelden können. Sie zittert in ihrer zu kurzen Jacke und treibt es noch weiter. Es dauert noch etwa zwanzig Minuten, bis sie sicher nach Hause kommt. Nun ja, sicher ist auch nicht das richtige Wort. Natürlich kann sie heute Nacht wieder auf dem Rücken schlafen. Heute ist Mittwoch und dann muss Rinus gehen. Ö! Diese Routine.
Sechs Jahre lang jeden Mittwoch und Samstag. Und jedes Mal das gleiche Muster. Nachthemd ausziehen, zurück, Beine weit. Dann steckt er seinen schwieligen Finger in ihre Pflaume, hetzt hin und her, bis er sie wieder „schön nass“ findet und sagt am Mittwoch nach seinem Billardabend: „Lass uns eine schöne Zeit haben mit einem kurzen Stichwort“, und samstags nach dem Fußball: Werde ich jetzt einfach einen reinwerfen? Nach zwei Minuten rauem Fingerspiel steigt er auf und pumpt fünf Minuten lang sehr schnell. Der Form halber hechelt sie ein wenig und deutet einen Orgasmus an. Das… Das ist das Schlimmste, diese Komödie. Und am nächsten Morgen heißt es immer: Hattest du letzte Nacht eine schöne Zeit, Schatz? Dann lügt sie tapfer „Ja“ und ist zufrieden mit ihren drei, vier Ruhetagen. Warum hat sie diesen Bastard überhaupt geheiratet? Verdammt! Jetzt wird es regnen und zwar nicht so sanft! Fluchend kämpft sie gegen den Wind, der ihr bis auf die Knochen fröstelt. Hinter dieser Kurve steht ein Haus, dort muss sie Schutz suchen. Nur noch ein wenig in die Pedale treten und schon ist sie da. Sie wirft ihr Fahrrad in die Hecke und rennt zum mehr oder weniger sicheren Unterschlupf.
Sie wartet zitternd auf den Regen. Sie wird von einem Auto erschreckt, das auf den Steinweg abbiegt und direkt vor ihr anhält. Der Mann steigt aus und sagt nicht unfreundlich: Guten Abend, suchen Sie Schutz? Zitternd nickt sie mit ihrem nassen Kopf. Ja, ich hoffe, es macht dir nichts aus. Er lacht, öffnet die Tür und nimmt ihren Arm. Komm rein an den Herd, dir muss kalt sein. Sie folgt ihm und lässt sich in den Raum schieben. Hier ist ein ertrunkenes Kätzchen bis auf die Knochen versteinert. Sanfte Frauenhände ziehen sie weiter in das gemütliche Zimmer, wo es schön warm ist. Sie geht zum surrenden Gaskamin und streckt ihre Hände sehnsüchtig nach den fröhlich tanzenden Flammen. Der Mann zieht sich zurück, während die Frau ihre kalten Fäuste reibt. Sie trägt einen halboffen hängenden Staubmantel und zeigt unbekümmert ihre freien, schweren Brüste, die bei jeder Bewegung hin und her schwingen. Mann, du bist klatschnass, zieh zuerst die Jacke aus. Die Frau stellt einen Stuhl an den Kamin und hängt die Jacke darüber. Lass uns den Rock ausziehen und ihn daneben hängen. Den Knopf oben öffnet sie selbst, die Frau zieht den Reißverschluss herunter. Ein Schauder durchläuft ihren Körper, als sie plötzlich spürt, wie die weichen Hände über ihre großen Schenkel gleiten. Du hast wunderschöne Beine… schön und sexy… du machst mich heiß. „Du meinst mich auch“, stöhnt Jannie. Was erwartet sie als nächstes?
Zwei weiche Hände gleiten von hinten in ihr Höschen und umfassen ihr kaltes Gesäß. Ein beruhigendes Leuchten durchströmt langsam ihren Körper und strömt durch ihr Blut. Oh mein Gott, plötzlich liegt der weiche Mund auf ihrem Schritt, der heiße Atem strömt durch den hauchdünnen Stoff und wärmt den gekühlten Schlitz. Zum ersten Mal seit Jahren ist Jannie heiß, abenteuerlustig und… sehnt sich auch danach. Sie hatte noch nie etwas mit einer Frau zu tun, einer netten Frau in ihrem Alter, die ihr Blut zum Kochen bringt und deren heißer Atem sich in ihren Körper quetscht. Vier Finger greifen hinter das Gummiband und ziehen das Höschen halb aus. Die Frau saugt eine nach der anderen an den nun nackten Brustwarzen und nimmt das Staubtuch ab. Beide sind nun nackt und gleiten einander auf dem Boden des Kamins in die Arme. Stöhnend befühlen sie einander von oben bis unten, verlieren sich in Zungenküssen und befummeln die immer feuchter werdenden Schlitze. Plötzlich steht der Mann hinter ihr und reibt die steife Keule an ihren Wangen. Sie hörte ihn nicht kommen und war zunächst schockiert. Aber er lacht hinter seinem Bart und nickt ihr beruhigend zu. Der Schwanzkopf trifft erneut auf ihre Lippen und jetzt schnappt sie. Das ist es, was sie wirklich wollte: einmal einen schönen Blowjob. Er dringt tief ein und sie genießt sein Stöhnen. Die Frau liegt auf dem Bauch zwischen ihren Beinen und dringt von unten mit ihrer glückseligen Zunge ein. Ihr versteckter Knopf wird zum Leben erweckt und steht bald zitternd vor Verlangen zwischen dem haarigen Kranz. Jannie glaubt, dass sie… verrückt wird.
Ihr erster Höhepunkt registriert sich bereits, in freudiger Hoffnung spannt sie ihren geschmeidigen Körper an und drückt ihre sich entleerende Fotze noch fester gegen den köstlichen Mund. Der große Schwanz verlässt ihren Mund und dringt von hinten in die nun kniende Frau ein. Er empfängt ihn mit einem Schrei und stößt bei jedem Stoß rhythmisch zu. Währenddessen leckt sie fleißig und nun geht Jannies Orgasmus weiter. Oh mein Gott, was für ein Vergnügen! Der Mann stößt nun ruhig seine Frau weg und bringt seinen Speer zum offenen Loch. Langsam, ganz langsam dringt er ein und steigert… ihr Vergnügen. Jannie hebt den Kopf, sie möchte sehen, wie der nette Ständer rein und raus geht. Was für ein gewaltiger Anblick! Und die Frau! Schauen Sie sich Ihre Frau an, sie liegt neben ihr, fingert sie und reizt sie mit ihrem Flüstern. Jannie kommt wieder und zieht die Frau für einen langen Zungenkuss zu sich. Sie beißen sich gegenseitig, während der große harte Schwanz seine Arbeit verrichtet und sie bis in die tiefsten Fasern ihres strahlenden Körpers befriedigt. Der Schwanz schießt aus ihrer Muschi direkt in den weit geöffneten Mund der Frau und Jannie sieht, wie sein Sperma über die fleischigen Lippen strömt. Sie will es auch probieren und schließt sich der genüsslich lutschenden Frau an. Gemeinsam trinken sie bis zum letzten Tropfen und spucken sich gegenseitig aus, während sie lachen. Dann fällt der Mann ermüdend zurück und verliert vorübergehend das Interesse an den beiden heißen Babes. Sie greifen sich nun gegenseitig an und bereiten sich gegenseitig das ultimative Vergnügen. Sie erschöpfen sich eine halbe Stunde lang in den seltsamsten Stellungen, alles macht mit, auch Zehen und Achselhöhlen, Brüste und Bäuche. Die Frau leckt sie erneut und währenddessen fängt der Mann wieder an zu saugen. Sie will noch einmal eine Muschi probieren und zwingt die Frau zurück.
Sie beißt eifrig in die fettigen Schamlippen und saugt die gesamte Weiblichkeit ein. Die Frau schnappt nach Luft, bricht in ihrem Mund aus und überschwemmt sie mit kochend heißen Säften. Sie leckt weiter und spürt wieder den großen Schwanz in ihrer verwöhnten Spalte. Der Mann stößt kräftig zu und schlägt ihr gefühlvoll auf das zitternde Gesäß. Die Frau zieht an ihren Brustwarzen und treibt sie zu einem neuen Höhepunkt. Mein Gott, wie oft ist sie schon gekommen! Dann ist alles vorbei. Jannie träumt eine Weile, flach auf dem Rücken liegend und mit geschlossenen Augen. Sollen wir es noch einmal machen? fragt die Frau… flüsternd. Sie nickte glücklich und lispelte: Ja…ich kann jeden Mittwoch kommen. Jannie zieht sich an und geht nach draußen, wo es Gott sei Dank trocken geworden ist.
Zu Hause kriecht sie nach dem ersten Duschen nackt ins Bett und wartet auf den Schrecken, der ihr noch bevorsteht. Um halb eins kommt ihr Mann nach Hause und legt sich eifrig neben sie. Nach der bekannten Szene schläft sie ein. Morgens fragt Rinus normalerweise: Hattest du letzte Nacht eine schöne Zeit, Schatz?
Jannie sieht ihn an und sagt: Ja.